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Über den Nordwesten diskutierten (v.l.) Dr. Olaf Arndt, Prognos, Dr. Stephan-Andreas Kaulvers, Metropole Nordwest, Christian Böllhoff, Prognos, Daniela Behrens, niedersächsische Wirtschaftsstaatssekretärin, Sven Wiebe für den Bremer Wirtschaftssenator, Dr. Olaf Joachim, Chef der Bremer Senatskanzlei und Holger Bornemann, Prognos. Quelle: obs/Prognos AG/Cornelius Lohmann

Prognos: Nordwesten mit wirtschaftlich guter Zukunft - aber nur mit großen Anstrengungen

Wenn der Nordwesten seine Stärken richtig ausspielt, stehen ihm wirtschaftlich gute Zeiten bevor - gerade in den 2020er Jahren. Das zeigt eine Analyse der Prognos AG, mit Deutschland-Sitz in Berlin. "Doch das erfordert große Anstrengungen, sonst droht die Region den Anschluss an den starken Süden zu verlieren. Die Unternehmen aus der Region müssen mehr forschen und Produkte entwickeln", sagte Holger Bornemann, Mitglied der Geschäftsleitung und Direktor der Geschäftseinheit Wirtschaft, Innovation, Region bei Prognos, bei einer Veranstaltung in Bremen.

In ihrer Prognose gehen die Forscher davon aus, dass das Bruttoinlandsprodukt in Bremen und Niedersachsen bis 2030 um durchschnittlich 1,3 Prozent im Jahr wächst. In den 2030er Jahren nimmt das Wachstum dann ab, auf nur noch 0,9 Prozent pro Jahr im Durchschnitt der Dekade. Ein entscheidender Faktor für die Wirtschaftskraft der Region sei die Zahl der Erwerbstätigen, so Prognos-Chefökonom Dr. Michael Böhmer, der die Zahlen vorstellte. "Der Region muss es gelingen, gerade Zuwanderern und jungen Leuten, die hier studieren, eine Perspektive zu bieten", ergänzte Bornemann.

Zwar kommen laut Prognos einige Kreise und Städte der Metropolregion zunächst glimpflicher davon, weil sie weniger Erwerbstätige verlieren als der Bundesdurchschnitt. Doch auf Dauer müsse die gesamte Region ihre Attraktivität dringend weiter erhöhen und noch effektiver als bisher zusammenarbeiten. Auch im Bereich Forschung und Entwicklung mahnte er eine bessere Vernetzung an, denn hier investiere die örtliche Wirtschaft derzeit deutlich weniger als üblich und nötig.

 

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