DOSB startet "Sportdeutschland"-Kampagne

"Sportdeutschland" heißt die neue Kampagne des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB). Mit den Plakat- und Anzeigen-Motiven sollen die Vielfalt und der Wert des Sports betont werden. Den Auftakt machen aus aktuellem Anlass drei Motive mit jungen Nachwuchsathleten zum Thema Bewerbung um die Olympischen und Paralympische Spiele 2024/28. Diese sind ab sofort flächendeckend in den Hamburger Außenmedien zu sehen und verbreiten sich bereits seit der DOSB-Mitgliederversammlung am Samstag über die neuen Sportdeutschland-Kanäle in den sozialen Netzwerken (Facebook, Twitter und Instagram). Weitere Umsetzungen sollen in den nächsten Wochen und Monaten folgen. Fotos aus dem organisierten Sport seien für die weitere Visualisierung und die gemeinsame Kommunikation für Sportdeutschland beim DOSB ausdrücklich willkommen, so der DOSB.

Der DOSB ruft seine Mitgliedsorganisationen dazu auf, sich an der Kampagne zu beteiligen und Bilder von jungen Athletinnen und Athleten aus den olympischen und paralympischen Sportarten einzubringen, um die Vielfalt des Sports in Deutschland zu zeigen. Die Motive werden auf der Webseite www.sportdeutschland.de zur Verfügung gestellt und können kostenfrei von Vereinen, Verbänden, Medien und weiteren Interessierten genutzt werden. "Sportdeutschland verbindet den Sport, die Verbände und Vereine, die Projekte und Aktionen. Dabei dient Sportdeutschland.de als Sammelbecken und Sprungbrett für die Sportinteressierten", sagt DOSB-Vizepräsident Stephan Abel. Auch der Internet-TV-Sender Sportdeutschland.tv ist in Sportdeutschland.de eingebunden.

Den Begriff Sportdeutschland hat der DOSB gemeinsam mit seiner Leitagentur Jung von Matt/sports entwickelt. Die Hamburger Agentur steuert auch die Kommunikationsmaßnahmen bei.

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