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Die Vollzeitstelle ist zunächst auf 3 Jahre befristet. Bewerbungsschluss ist der 12.05.2024.

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Das interaktive Wärmehaus-Webtool informiert Interessierte über die Möglichkeiten, Teile des eigenen Wärmenergiebedarfs durch erneuerbare Energien zu decken

Umweltministerium Baden-Württemberg entwickelt Wärmehaus-Webtool

Das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg präsentiert ein neues Webtool: Ein interaktives Wärmehaus auf der Website www.50-80-90.de informiert über die verschiedenen Möglichkeiten, Teile des eigenen Wärmenergiebedarfs durch erneuerbare Energien zu decken. Entwickelt wurde das Tool von der Agentur ressourcenmangel, Stuttgart.

Hintergrund des Projekts ist ein novelliertes Gesetz, das zum 1. Juli 2015 in Kraft tritt. Das Erneuerbare-Wärme-Gesetz (EWärmeG) verpflichtet Hauseigentümer, beim Austausch oder Einbau einer Heizungsanlage mindestens 15 Prozent des jährlichen Wärmeenergiebedarfs aus erneuerbaren Quellen zu beziehen. Das interaktive Webtool stellt diese verschiedenen Optionen übersichtlich und in einem ansprechenden Design dar und bietet dem Nutzer nähere Informationen zu den verschiedenen Optionen und Anforderungen sowie Kontaktdaten zu zentralen Ansprechpartnern.

Ziel der Energiewendekampagne des Landes ist neben der klassischen Aufklärungsarbeit auch das aktive Miteinbeziehen der Baden-Württemberger: "Wir wollen die Bürgerinnen und Bürger dabei unterstützen, ihren persönlichen Beitrag zur Energiewende zu leisten", so Claus Selbmann, Leiter der Projektgruppe "Energiewende im Dialog" des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energie-Wirtschaft Baden-Württemberg.

Das Webtool ist Teil der Energiewendekampagne "50-80-90", die ressourcenmangel Stuttgart seit Anfang 2014 kommunikativ betreut. Die Zahlen 50, 80 und 90 stehen dabei für die Ziele der badenwürttembergischen Energie- und Klimapolitik, bis 2050 insgesamt 50 Prozent Energie einzusparen, 80 Prozent Strom und Wärme aus erneuerbaren Quellen zu gewinnen und 90 Prozent weniger Treibhausgase auszustoßen. Im Rahmen der Dialogkampagne entwickelte ressourcenmangel neben der Website auch Videoreportagen sowie ein Infomagazin zur Energiewende. Auch Roadshows und Dialogveranstaltungen sind Teil der Kampagne. Der Etat läuft noch bis 2016.

 

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