Zukunftsstadt: Wie wollen wir morgen leben?

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat gemeinsam mit Wissenschaft im Dialog (WiD) das Wissenschaftsjahr "Zukunftsstadt" ausgerufen. Das Wissenschaftsjahr "Zukunftsstadt" beschäftigt sich mit unterschiedlichen Handlungsfeldern und hat dazu die Website www.wissenschaftsjahr-zukunftsstadt.de gelauncht. Auch unterschiedliche Veranstaltungsformate, Online- und Social Media-Kommunikation sowie klassische Werbung, Corporate Publishing und Wettbewerbe gehören zur Kampagne des diesjährigen Wissenschaftsjahres, das über die Stadt von morgen diskutiert.

Das Konsortium familie redlich/Kompaktmedien – gemeinsam Leadagentur des Bundesforschungsministeriums – verantwortet die Konzeption und Umsetzung der integrierten Kampagne. "Im Rahmen des Wissenschaftsjahres verstehen wir uns vor allem als kreative Übersetzer und Verstärker spannender Zukunftsthemen – schließlich stammt eine Vielzahl relevanter Inhalte von den knapp 400 Partnern dieses Jahres. 2015 wurde deshalb der Fokus noch stärker auf dialogische, interaktive und partizipatorische Formate gelegt, da der Gegenstand selbst den Mitmachgedanken in sich trägt", erklärt Claudio Gallio, Vorstand der familie redlich AG.

In den ersten Monaten stand die Kommunikation vor allem im Zeichen differenzierter Zielgruppen-Formate. Im Wettbewerb "Zukunftsstadt" beispielsweise brachten lokale Teams aus Bürgern, Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Verwaltung ihre Vorstellungen an einen Tisch. Die Gewinner des Wettbewerbs finden Interessierte hier.

Im Magazin "forscher" wiederum werden die Aspekte einer nachhaltigen Zukunftsstadt kindgerecht aufbereitet. Und auf facebook, YouTube und Instagram werden regelmäßig Bilder und News zur Zukunftsstadt für die so genannten digital natives gepostet. Im zweiten Halbjahr 2015 wird die Kampagne verstärkt auf die Umsetzung und Begleitung von Citizen Science Aktionen setzen – das bedeutet Bürgerbeteiligung in Wissenschaft und Forschung.

Auch die Juli/August-Ausgabe von Public Marketing widmet sich dem Thema Zukunftsstadt. Darin gibt Boris Hedde, Geschäftsführer IFH Institut für Handelsforschung, Einblicke in die Dialogplattform Einzelhandel, Heidelberg und Stuttgart setzen auf interaktive Beteiligung ihrer Bürger und die Fraunhofer-Initiative "Morgenstadt" hilft Städten, nachhaltige Strategien zu entwickeln. Die kommende Ausgabe erscheint am 6. Juni. Hier geht es zu Bestellung.

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