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Der Grimme Online Award wird seit 2001 verliehen. 2015 traf man sich im Kölner DockOne ; Foto: Grimme-Institut / Georg Jorczyk

Grimme Online Award 2016 sucht herausragende Netz-Angebote

Von heute bis einschließlich 15. März 2016 können wieder Websites, Apps und besondere Leistungen für den Grimme Online Award 2016 eingereicht werden. Zum 16. Mal verleiht das Grimme-Institut den Preis für Online-Publizistik an qualitativ herausragende Netz-Angebote. In diesem Jahr unter neuer Leitung: Vera Lisakowski übernimmt für Friedrich Hagedorn, der den Preis im Jahr 2001 ins Leben gerufen hatte. "Schon seit Jahren betreut Frau Lisakowski projektbezogen den Grimme Online Award. Ich freue mich sehr, dass es uns gelungen ist, sie für die Leitung des Preises nun fest an das Grimme-Institut zu binden", erklärt Frauke Gerlach, Direktorin des Grimme-Instituts.

Mit dem Ort der Preisverleihung geht die Auszeichnung allerdings zurück zu den Wurzeln: In der Kölner Flora wurde im Jahr 2001 der erste Internetpreis des Grimme-Instituts verliehen. Damals gingen 255 Vorschläge ein. Am 24. Juni 2016, fast auf den Tag genau 15 Jahre später, werden dort erneut die Grimme Online Awards verliehen. Im vergangenen Jahr wurden fast 1.400 Websites, Apps und besondere Einzelleistungen eingereicht.

Die Nominierungskommission wählt dann die besten Beiträge in den vier Wettbewerbskategorien Information, Wissen und Bildung, Kultur und Unterhaltung sowie Spezial aus. Nach der Bekanntgabe am 28. April sind alle Internetnutzer aufgerufen, aus den Nominierten den Publikumspreis zu ermitteln. Über die maximal acht Gewinner in den vier Wettbewerbskategorien entscheidet die Jury.

Im vergangenen Jahr gehörte zu den Siegerprojekten auch das Digitorial zur Ausstellung "Monet und die Geburt des Impressionismus" im Frankfurter Städel Museum. Die multimediale Verzahnung von Bild, Ton und Text öffne neue Wege der Darstellung, Erzählung und Vermittlung in der Kunst so die Jury. Diese sagte damals: "Während immer mehr Museumsportale geballte und des Öfteren überbordende Informationsberge aufschichten, besticht das 'Digitorial' durch die Reduktion auf eine Epoche und seine Maler, von Monet bis Renoir." Der gezielte Einsatz von Technologien leite den Blick dabei spielerisch auf die wichtigen Details. So könne der Besucher die Geschichte dieser Kunstepoche ganz für sich und im eigenen Tempo entdecken.

 

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