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Malte Maas von der Agentur A4VR erklärt den Kinder im SOS-Kinderdorf Buru-Buru die 360° Cam; Foto: A4VR

Agentur A4VR erstellt virtuellen Film für und über SOS-Kinderdorf

A4VR, die Kreativagentur für Virtual-Reality-Lösungen, hat eine Möglichkeit geschaffen, einen direkten Einblick in die Arbeit eines SOS-Kinderdorf zu bekommen. Die Düsseldorfer Agentur hat für das Kinder-Hilfswerk einen eigenen virtuellen Film erstellt, der über VR-Brillen von Google oder Samsung abgespielt werden kann. Erstmals können Spender und Interessierte so virtuell am Leben der Kinder im SOS-Kinderdorf teilnehmen.

Der Zuschauer des Films fühlt sich dabei, als wäre er selbst in Afrika. Er begleitet Nala, ein zehn Jahre altes Mädchen, im SOS-Kinderdorf in Nairobi, Kenia, in ihrem Alltag – in der Schule, beim Spielen oder bei den Geschwistern im Kindergarten. Überall kann sich der Betrachter nach allen Seiten umschauen. "Diese 360°-Perspektive ist ein besonderes Erlebnis", erklärt Philipp Scheidiger, Leiter Marketing und Kommunikation der Stiftung SOS-Kinderdorf Schweiz. "Als Spender will ich unbedingt wissen, wie mein Geld eingesetzt wird. Am liebsten möchte ich sogar vor Ort sein. Der Besuch eines SOS-Kinderdorfes ist aber nicht für jeden möglich. Unser virtueller Film nimmt die Menschen mit, bietet reale Einblicke und schafft so noch mehr Vertrauen in unsere Arbeit."

Gedreht wurde im Kinderdorf Buru-Buru, eines von 145 SOS-Kinderdörfern auf dem afrikanischen Kontinent, mit selbst konstruierten 8k Kamera Rigs. "So sind auch kleinste Details im Film zu sehen, wenn ich den Kopf drehe oder neige", beschreibt Jan Thiel, Creative Director von A4VR, die Produktion. Weitere Szenen entstanden in den Slums von Nairobi. "Egal, was wir zeigen möchten, virtuelles Storytelling beginnt an authentischen Orten. Für die SOS-Kinderdörfer mussten wir deshalb konsequenter Weise bis nach Afrika fliegen", so Thiel.

Der virtuelle Film wird erstmalig am 8. März auf dem Schweizerischen Marketingtag in Luzern zur Illustration der Arbeit von SOS-Kinderdorf präsentiert. Anschließend wird er auf der SOS-Kinderdorf-Webseite eingebunden und im Social-Web auf YouTube und Facebook gezeigt. Ab Frühjahr soll der Film dann auch in Deutschland zum Einsatz kommen. "Unsere Fundraising-Stände werden demnächst VR-Brillen bereithalten, um den Film zu zeigen. Die Menschen auf der Straße können nun die Situation in Afrika sofort mit eigenen Augen sehen. Wir hoffen, dass das 360°-Erlebnis viele Leute überzeugt und noch mehr Spenden für Kinder in Not zusammenkommen", sagt Christoph Mair von SOS-Kinderdorf aus Deutschland, Verantwortlicher für regelmäßige Spenden.

Der virtuelle Film kann der über VR-Brillen von Google oder Samsung abgespielt werden;

Foto: A4VR

 

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