elbkind betreut Social Media-Aktivitäten des Frankfurter Flughafens

Die Hamburger Agentur elbkind begrüßt die Fraport AG aus Frankfurt als Neukunden. Im Rahmen der neuen Zusammenarbeit übernehmen die Hanseaten die internationale redaktionelle Beratung für den Bereich Social Media und die Unterstützung bei der Betreuung aller Social-Media-Plattformen des Frankfurter Flughafens. Neben der Redaktion betreut elbkind auch die Entwicklung von Digital-Kampagnen, -Gewinnspielen und Ad-Formaten für die internationale Social-Media-Präsenz des Flughafenbetreibers. Die Agentur entwickelt dafür die übergreifende Kommunikationsstrategie für die Social Media-Auftritte des Frankfurter Flughafens weiter. Der Auftrag umfasst neben Facebook, Twitter, Instagram und YouTube auch die chinesischen Netzwerke Sina Weibo und WeChat sowie die Bewertungsplattformen Foursquare, TripAdvisor, Yelp. Auch die Frankfurt Airport-App gehört zur Vereinbarung. Zielgruppe sind sowohl nationale und internationale Besucher, Abholer und Passagiere, als auch die Beschäftigten am Frankfurter Flughafen und die Menschen in der Region Rhein-Main.

Mike Peter Schweitzer, Head of Press and Media Relations der Fraport AG: "Seit 2010 sind wir bereits erfolgreich im Social Web unterwegs und bauen die Präsenz kontinuierlich aus. Die Sozialen Kommunikationskanäle spielen dabei eine immer bedeutendere Rolle im Beziehungsmanagement insbesondere mit unseren nationalen und internationalen Passagieren. Wir freuen uns, dass wir mit elbkind einen erfahrenen Kreativpartner gewonnen haben, der uns mit spannenden und innovativen Ideen helfen wird, unsere Position weiter auszubauen. Unser Ziel ist es, die Inhalte und Formate noch stärker an den Bedürfnissen unserer Zielgruppen auszurichten und diese damit noch stärker an unsere Marke zu binden."

Anteilseigner der Fraport AG sind derzeit (Stand: 31.01.2015) das Land Hessen (31,35 Prozent), die Stadtwerke Frankfurt am Main Holding GmbH (20,02 Prozent), die Deutsche Lufthansa AG (8,45 Prozent) und RARE In-frastructure Limited (5,27 Prozent). 34,91 Prozent der Aktien befinden sich im Streubesitz.

 

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