Preuss und Preuss inszeniert Deutsches Symphonie-Orchester Berlin im Spiegelkabinett

Das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin (DSO) setzt seine Zusammenarbeit mit der ortsansässigen Agentur Preuss und Preuss fort. In der Kommunikation für die neue Spielzeit 2016/2017 dreht sich alles um Facettenreichtum und musikalische Vielfalt - zwei Kernthemen des Orchesters. Dazu wurden ausgewählte Musiker des Ensembles in einem eigens fürs Shooting installierten Spiegelkabinett fotografiert. Das Shooting fand in der Berliner Galerie Eigen+Art Lab inmitten einer Spiegelglas-Kunstinstallation der Künstlerin Alex Lebus statt. Und da die kommende Spielzeit ohne Chefdirigenten stattfindet, rücken die Musiker des Orchersters noch stärker in den Fokus.

Preuss und Preuss-Chef Michael Preuss zum Konzept: „Die durch Spiegel erzeugten, buchstäblich vielseitigen Ansichten der Musiker spiegeln zum einen das besonders vielfältige Programm der im Herbst beginnenden Saison des Orchesters wider, zeigen aber auch klassische Musik aus immer neuen, spannenden Perspektiven."

Neben einer Kampagne zur Akquise von neuen Abonnenten, die in dieser Woche startet, und der gebundenen Saisonvorschau werden online- wie offline diverse Kommunikationsmaßnahmen laufen. Sie werden einzelne Konzerte und das Orchester, das in 2016 seinen 70. Geburtstag feiert, bewerben.

Beim Deutschen Symphonie-Orchester Berlin zeichnen Jutta Obrowski (Branding & Marketing) und Benjamin Dries (Pressesprecher) verantwortlich, auf Agenturseite Nina Preuss (GF), Michael Preuss (GF/CD), Johannes Keil (Text), Christoph Laurisch (Art Direction/Design), Anna Rother (Art Direction) und Franka Eberlein (Beratung).

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