Deutscher Olympischer Sportbund und Plan International kooperieren

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Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB), Frankfurt am Main, und das Kinderhilfswerk Plan International Deutschland, Hamburg, arbeiten künftig zusammen. Gemeinsames Anliegen ist es, durch Sport einen Beitrag zum Erreichen der nachhaltigen Entwicklungsziele (SDGs) der Vereinten Nationen zu leisten, insbesondere durch die Förderung, Ausbildung und Stärkung von Kindern und Jugendlichen.

Im Rahmen der Partnerschaft kooperieren Plan und DOSB in gemeinsamen Projekten zur Verbesserung der Lebensumstände von Kindern und ihren Familien in Entwicklungs- und zur Schwellenländern."Das Ziel der Olympischen Bewegung ist es, zu einer friedlichen und besseren Welt beizutragen, indem die Jugend mit Sport aufwächst, der fair und in gegenseitiger Achtung ausgeübt wird", so DOSB-Vorstandsvorsitzender Dr. Michael Vesper. "Mit Plan International haben wir einen Partner gefunden, der diese Werte in seiner Arbeit lebt und daher bestens zu uns passt. Deshalb möchten wir gemeinsam mit Plan International eines tun: vielen Kindern weltweit die Chance auf ein besseres Leben geben."

Dr. Werner Bauch, Vorstandvorsitzender von Plan International, erklärt: "Wir freuen uns sehr, dass wir mit dem Deutschen Olympischen Sportbund einen Partner haben, der genau wie wir weltweit aktiv ist und unsere Werte teilt. Ich denke, gemeinsam können wir vielen Mädchen und Jungen in den Programmländern über den Sport zu Bildung, Gesundheit und einem Leben in Sicherheit verhelfen."

Der DOSB engagiert sich im Rahmen der Initiative "Kinder brauchen Fans!" für das Kinderhilfswerk. Viele prominente Sportler wie Fußballer Mario Götze, Sprinterin Tatjana Pinto oder Rodel-Olympiasieger Felix Loch rufen ebenfalls auf diese Weise zur Unterstützung benachteiligter Kinder in Entwicklungsländern auf.



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(yw) 15.08.2016




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