BMWi vergibt internationalen Auftrag an Edelman.ergo und dena

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dena-Chef Andreas Kuhlmann; Foto: dena
dena-Chef Andreas Kuhlmann; Foto: dena

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) wird künftig mit Edelman.ergo und der Deutschen Energie-Agentur (dena) zusammenarbeiten. Die beiden Agenturen hatten den mehrjährigen Rahmenvertrag für die internationale Kommunikation der Energiewende nach einem Pitch gesichert. Zu ihren Aufgaben zählen nun die Entwicklung einer umfassenden internationalen Kommunikationsstrategie (inkl. digitaler Instrumente und verschiedener Tools) sowie die Betreuung von Delegationen.

Die dena ist das Kompetenzzentrum für Energieeffizienz, erneuerbare Energien und intelligente Energiesysteme und engagiert sich in den Verbrauchssektoren Gebäude, Strom und Verkehr sowie Energieerzeugung, Speicherung, Vernetzung und Digitalisierung. Sowohl Edelman.ergo als auch die dena sind international umfassend aufgestellt. Nach eigenen Angaben hat das Agenturnetzwerk Edelman Büros in allen Ländern und Regionen, mit denen Deutschland eine besondere Zusammenarbeit in Energiefragen verbindet. "Der Etat ist einer der Aufträge, den wir dank unserer neuen Aufstellung bei Edelman.ergo gewinnen konnten. Mit unserer langjährigen Erfahrung in der politischen Kommunikation, exzellenter Branchenexpertise in Energiefragen und einem internationalen Netzwerk haben wir das BMWi überzeugt", sagt Susanne Marell, CEO von Edelman.ergo.

Und Andreas Kuhlmann, Vorsitzender der dena-Geschäftsführung, betont: "Wir freuen uns sehr, dass wir mit unseren langjährigen Erfahrungen im Themenbereich Auslandsmarkterschließung das Bundeswirtschaftsministerium nun wirkungsvoll bei der Kommunikation der deutschen Energiewende im Ausland unterstützen dürfen. Ein wichtiges Projekt auch für die zukünftige Ausrichtung der Deutschen Energie-Agentur."

Die dena wurde im Jahr 2000 mit dem Auftrag gegründet, an der Schnittstelle zwischen Politik und Wirtschaft zu agieren. Dementsprechend finanziert sie ihre Projekte mit einer großen Anzahl an Partnern aus dem öffentlichen und dem privaten Sektor. Zum Gesellschafterkreis zählen die Bundesrepublik Deutschland, die KfW Bankengruppe, die Allianz SE, die Deutsche Bank AG und die DZ Bank AG.



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(yw) 06.09.2016




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