Die Gütersloh Marketing GmbH sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/einen

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Die Vollzeitstelle ist zunächst auf 3 Jahre befristet. Bewerbungsschluss ist der 12.05.2024.

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Die Gewinnerstadt des Wettbewerbs "Digitale Stadt" wird im Juni 2017 beim Nationalen Digitalgipfel bekanntgegeben; Grafik: Bitkom

Diese Städte stehen im Finale des Wettbewerbs "Digitale Stadt"

Darmstadt, Heidelberg, Kaiserslautern, Paderborn und Wolfsburg sind die Finalisten des Wettbewerbs "Digitale Stadt" des Berliner Digitalverbands Bitkom und des Deutschen Städte- und Gemeindebunds (DStGB). Insgesamt hatten sich 14 Städte mit 86.000 bis 156.000 Einwohnern aus dem gesamten Bundesgebiet beworben.

"Aus einem sehr starken Teilnehmerfeld konnten sich fünf Städte mit ihrer Bewerbung durchsetzen", sagt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder. "Alle Bewerber haben sehr gut durchdachte und überzeugende Konzepte vorgelegt. Jedes dieser Konzepte ist preiswürdig, die Jury hatte eine schwierige Entscheidung zu treffen." Mitglieder der Jury sind neben Bitkom-Vertreter von Hewlett Packard Enterprise, SAP, Software AG, Telekom und Vodafone. Der DStGB hat die Jury aus kommunalfachlicher Perspektive beraten.

"Die erste Phase des Wettbewerbs 'Digitale Stadt' hat eindrucksvoll gezeigt, über welches immense Potenzial an Kreativität und Ideen die Kommunen in Deutschland verfügen", betont DStGB-Hauptgeschäftsführer Dr. Gerd Landsberg, der ausnahmslos allen Bewerbungen eine sehr hohe Qualität bescheinigt. "Besonders beeindruckend ist die herausragende Unterstützung der örtlichen Bevölkerung, Unternehmen, Institutionen und Vereine in den Wettbewerbsstädten. Das zeigt, dass die Potenziale der Digitalisierung erkannt werden." Der Wettbewerb habe bereits viel Schwung in die Digitalisierung auf kommunaler Ebene gebracht.

Oberbürgermeister der Finalstädte präsentieren Konzepte am 31. Mai

Zwischen den verbliebenen Bewerbern zeichnet sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen ab, teilte der Bitkom mit. Der Wettbewerb geht nun in eine Individualisierungsphase mit dem Ziel, die möglichen digitalen Angebote auf den konkreten Bedarf der Finalstädte zuzuschneiden. Die fertigen Konzepte werden die Oberbürgermeister am 31. Mai in Berlin vorstellen. Die Gewinnerstadt wird im Juni 2017 beim Nationalen Digitalgipfel bekanntgegeben. Die ersten Anwendungen sollen schon im Jahr 2018 in Betrieb gehen. Die Projektpartner aus der Digitalwirtschaft werden die Gewinnerstadt mit neuesten digitalen Infrastrukturen und Lösungen ausstatten, um damit Herausforderungen wie Verkehrsprobleme, Umweltverschmutzung, Energieeinsparungen oder Engpässe in der Gesundheitsversorgung praktisch anzugehen.

"Unser Ziel ist der Aufbau einer digitalen Modellstadt, die anderen Kommunen im In- und Ausland als Vorbild bei eigenen Digitalisierungsprojekten dienen kann", sagt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Rohleder. Bis zum Teilnahmeschluss am 15. März hatten sich die Städte Bergisch Gladbach, Bremerhaven, Cottbus, Darmstadt, Göttingen, Gütersloh, Heidelberg, Jena, Kaiserslautern, Konstanz, Ludwigsburg, Paderborn, Ratingen und Wolfsburg beworben.

Ein erfolgreiches Abschneiden im Wettbewerb ist auch an eine breite Unterstützung vor Ort geknüpft. "Der Aufbau einer digitalen Stadt funktioniert nur, wenn Verwaltung, Bürgerschaft und Unternehmen geschlossen hinter dem Projekt stehen", betont Rohleder. Für die Finalstädte ist es nun wichtig, die lokale Unterstützung auszubauen und die nachhaltige Entwicklung zu einer Digitalstadt auch im Anschluss an das Projekt sicherzustellen.

 

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