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Die neuen Motive, auf denen Nahaufnahmen trauernder Menschen zu sehen sind, sollen verdeutlichen, welches Leid ein Unfall mit Todesfolge bei Angehörigen und Freunden hinterlässt; Foto: Scholz & Friends

Verkehrssicherheitskampagne zeigt "Perspektiven der Betroffenheit"

Die Verkehrssicherheitskampagne "Runter vom Gas" geht in die nächste Runde: Nach der ersten Plakatserie unter der Leitlinie "Weil Leben schön ist" zeigt die Kampagne jetzt "Perspektiven der Betroffenheit". Hinter den Maßnahmen stehen das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) und der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR). Umgesetzt wird die Kampagne von der Agentur Scholz & Friends.

Die neuen Motive, auf denen Nahaufnahmen trauernder Menschen zu sehen sind, sollen verdeutlichen, welches Leid ein Unfall mit Todesfolge bei Angehörigen und Freunden hinterlässt. Denn ein Unfall betrifft das Leben vieler Menschen. Das verdeutlichen auch die Reportagen über betroffene Personen, die auf der Kampagnenwebsite www.runtervomgas.de und in den Social Media-Kanälen zu finden sind.

"Wir möchten mit dieser Kampagne alle Verkehrsteilnehmer aufrütteln und die dramatischen Ausmaße eines tödlichen Verkehrsunfalls zeigen. Denn jeder dieser Unfälle hätte vermieden werden können", so Dorothee Bär, seit Ende 2013 Staatssekretärin beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur. Die Motive sind deshalb mit den Appellen "Runter vom Gas", "Finger vom Handy" und "Abstand halten" verknüpft und verweisen damit auf drei der häufigsten Ursachen von Verkehrsunfällen. Ute Hammer, Geschäftsführerin des Deutschen Verkehrssicherheitsrats, ergänzt: "Bei einem Unfalltod zerbricht mehr als ein Leben. Unsere Motive, Zahlen und Video-Reportagen zeigen das eindrücklich – und geben den Menschen eine Stimme, die mit den Auswirkungen dieser vermeidbaren Schicksalsschläge jeden Tag leben müssen."

Erstmals wurden im Rahmen der Verkehrssicherheitskampagne Daten zu den Auswirkungen privater und beruflicher Betroffenheit eines Verkehrsunfalls mit Todesfolge erhoben. Wenn ein Mensch bei einem Verkehrsunfall stirbt, sind im Durchschnitt 113 Angehörige, Freunde und Bekannte sowie Einsatzkräfte am Unfallort betroffen. Das ist das Ergebnis der repräsentativen Erhebung von infratest dimap, Kantar Public und dem Sozioökonomischen Panel sowie Angaben der Deutschen Hochschule der Polizei und dem Deutschen Feuerwehrverband.



Lars Cords, Partner und Chief Content Officer von Scholz & Friends, erklärt zu den neuen Motiven und den Geschichten dahinter: "Wir sind sehr berührt von diesen betroffenen Menschen und ihrer Bereitschaft, die Öffentlichkeit an ihren sehr privaten Erlebnissen teilhaben zu lassen. Ihre persönlichen Schicksale werden auf allen Medienkanälen der Kampagne sowie in der Presse zu sehen sein und sicher dazu beitragen, alle Verkehrsteilnehmer wachzurütteln."

Bereits seit 2008 weist die Verkehrssicherheitskampagne "Runter vom Gas" auf die Risiken im Straßenverkehr hin und ruft auf Deutschlands Autobahnen zu rücksichtsvollem Fahren auf. Anfang 2016 hat Scholz & Friends den Etat zurückgewonnen und die Kampagne gemeinsam mit der Internet-Agentur deepblue networks, einer Schwesterfirma aus dem Commarco-Netzwerk, erstmals mit einer Content-Strategie online ausgeweitet. So macht die Kampagnenwebsite runtervomgas.de mit Reportagen, Geschichten und interaktiven Inhalten das Thema Verkehrssicherheit erlebbar. Auch auf dem dazugehörigen Facebook-Kanal wird über aktuelle Themen und Aktionen berichtet.

Im Laufe des Jahres soll sich die Kampagne stufenweise weiterentwickeln. Es ist eine Reihe von Sondermaßnahmen geplant, bei denen das Bundesverkehrsministerium und der Deutsche Verkehrssicherheitsrat einzelne Gefahren gezielt in den Fokus stellen will.

 

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