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Der Freisstaat wirbt seit 2013 mit der Kampagne "So geht sächsisch."; Foto: Ketchum Pleon
Sachsen führt Standortmarketingkampagne "So geht sächsisch." fort
Die Sächsische Staatskanzlei setzt ihre Standortmarketingkampagne "So geht sächsisch." weiter fort. Dafür wurde erneut Ketchum Pleon beauftragt. Die Düsseldorfer Agentur verteidigte den Etat in einem mehrstufigen Vergabeverfahren und erhält das Mandat bis zum 31. Dezember 2018.
Seit 2013 wirbt Sachsen mit "So geht sächsisch." (engl.: "Simply Saxony.") national und international für den Freistaat. Die Standortkampagne erzählt vielfältige Geschichten der Menschen aus Sachsen. Porträts über Macher aus allen Teilen der Gesellschaft bilden den Kern der Kommunikation.
Zentrale Anlaufstelle ist die Kampagnenwebsite so-geht-saechsisch.de, unterstützt von Social Media-Kanälen wie der Facebookseite, YouTube, Instagram und Twitter. Durch gezielte Kooperationen mit Partnern in Sachsen werden eine Vielzahl von Aktionen in und außerhalb Sachsens umgesetzt, um die verschiedenen Facetten des Freistaats in den relevanten Zielgruppen zu bewerben.
"Wir möchten mit der Standortkampagne das Image von Sachsen nachhaltig positiv prägen. Dafür braucht es eine breit aufgestellte Kampagne mit Weitsicht und einer klaren Haltung. Diese gilt es nicht einfach nur weiterzuentwickeln, sondern Lösungsansätze zu finden, die dem sich stetig wandelnden Umfeld Rechnung tragen und gleichzeitig Partner und Botschafter im Land als wichtige Basis berücksichtigen und mitnehmen", sagt Sachsens Regierungssprecher Christian Hoose.
Rebekka Hans 10.07.2017