Right to Play wirbt mit provokantem Kino-Spot

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Die internationale Entwicklungshilfeorganisation Right to Play setzt sich für die ganzheitliche Entwicklung von Kindern ein. Zu ihren wichtigsten Aufgaben gehört die Förderung der Heranwachsenden in den Bereichen Gesundheit, Bildung, Geschlechtergerechtigkeit, Kinderschutz und friedlichem Zusammenleben. Nun will die gemeinnützige Organisation mit einem provokanten Kino-Spot in 18 Ländern auf sich aufmerksam machen.

Im Mittelpunkt des Clips, der in enger Zusammenarbeit mit der Agentur Jung von Matt/Sports in Hamburg entstanden ist, steht Nico Hülkenberg, der seit knapp einem Jahr Right to Play-Botschafter ist. Der Rennfahrer fährt während der 45 Sekunden auf der Rennstrecke und setzt Botschaften als Funkspruch hab. Das Interessante daran: Bei den einzelnen Aussagen handelt es sich um die bekannten "Alle Kinder"-Witze, in denen Tabuthemen ansprochen werden.

Ralph Brinkert, Gründer von Jung von Matt/Sports, sagt: "263 Millionen Kinder weltweit können nicht zur Schule gehen, weil sie arbeiten müssen, missbraucht oder ungerecht behandelt werden oder nicht über qualitative Einrichtungen verfügen. Das sind 263 Millionen zu viel. Deshalb nutzen wir die bekannten 'Alle Kinder'-Witze und thematisieren damit existentielle Themen wie Bildungsqualität, Gesundheit, friedliches Zusammenleben, Geschlechtergerechtigkeit und Kinderschutz."

Niko Hülkenberg fügt hinzu: "Spiel und Sport zu nutzen, um Kinder und Jugendliche in ihrer Entwicklung zu fördern und dadurch ihre Lebensbedingungen zu verbessern, ist ein extrem starker und wirkungsvoller Ansatz."

Der Kino-Spot ist ab dem 13. Juli insgesamt vier Wochen lang auf rund 2.200 Leinwänden in Deutschland zu sehen. Unterstützung erhält die Entwicklungshilfeorganisation dabei von dem Kino-Vermarkter WerbeWeischer.



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(al) 13.07.2017




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