Die Gütersloh Marketing GmbH sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/einen

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Die Vollzeitstelle ist zunächst auf 3 Jahre befristet. Bewerbungsschluss ist der 12.05.2024.

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Medienhaus Axel Springer steigt beim Stadtportal hamburg.de aus

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Carsten Ludowig führt hamburg.de seit 2015; Foto: Axel Springer
Carsten Ludowig führt hamburg.de seit 2015; Foto: Axel Springer

Veränderungen im Gesellschafterkreis stehen bei der hamburg.de GmbH & Co. KG an, die das offizielle Hamburger Stadtportal hamburg.de betreibt. Die Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation (BWVI) hat am 18. Juli 2017 mit Axel Springer eine Vereinbarung über den Erwerb von 61,9 Prozent der Anteile an dem Betreiber des offiziellen Stadtportals für die Stadt Hamburg unterzeichnet. Danach soll der Gesellschafterkreis von hamburg.de künftig die Freie und Hansestadt Hamburg (FHH) mit 87 Prozent als Mehrheitsgesellschafter, die Hamburger Sparkasse mit 10,5 Prozent und die Sparkasse Harburg-Buxtehude mit 2,5 Prozent der Anteile umfassen.

hamburg.de zählt zu den reichweitenstärksten Stadtportalen Deutschlands (4,5 Mio. Visits im Juni 2017, IVW). Das Stadtportal bietet seinen Nutzern sowohl öffentliche E-Government-Dienste als auch privatwirtschaftliche Angebote an. Seit Februar 2000 wird hamburg.de als Public-Private-Partnership betrieben. Axel Springer unterstützt zehn Jahre lang das Online-Angebot. Als Geschäftsführer von hamburg.de fungiert seit Juni 2015 Carsten Ludowig. Zuvor arbeitete er als Vice President Sales bei dem Start-up Smaato, das mit seiner Werbeplattform eine zielgruppenspezifische Auslieferung von Werbung für mobile Endgeräte ermöglicht. Zuvor war er unter anderem bei Xing, Gruner + Jahr und Axel Springer in leitenden Funktionen tätig.

Dr. Jens Müffelmann, CEO Axel Springer Digital Ventures, erklärt: "Wir danken Carsten Ludowig, dem gesamten Team von hamburg.de und unseren Mitgesellschaftern, dass es gelungen ist, hamburg.de zu einem attraktiven und reichweitenstarken Stadtportal weiterzuentwickeln. Der Verkauf unserer Anteile erfolgt vor dem Hintergrund einer stärkeren Internationalisierung und der Strategie, uns aus rein lokal bezogenen Einzelaktivitäten zurückzuziehen."

Die Transaktion steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung durch den Senat der FHH sowie der Kartellbehörde. Laut dem "Hamburger Abendblatt" soll die Kaufsumme für die 61, 9 Prozent rund 2,7 Millionen Euro betragen.



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(yw) 19.07.2017




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