TU Berlin und Santander vereinbaren Kooperation

"Berlin als europäische Hauptstadt der Digitalisierung" - so lautet das ambitionierte Ziel, das sich die Hauptstadt und die Berliner Universitäten gesetzt haben. Einen Schritt dazu bei trägt nun die Kooperation zwischen der Technischen Universität Berlin und der Santander Consumer Bank AG. Schwerpunkt der Zusammenarbeit ist die Stiftung einer Juniorprofessur am "Einstein-Zentrum Digitale Zukunft".

"Wenn man sich die Bedeutung der Digitalisierung für unsere Zukunft anschaut, dann kann man nur sagen: Es ist höchste Zeit, dass eine solche Initiative in Deutschland startet", sagt Ulrich Leuschner, Vorstandsvorsitzender der Santander Consumer Bank AG.

Der Präsident der TU Berlin, Prof. Dr. Christian Thomsen, sagte anlässlich der Vertragsunterzeichnung: "Wir verstehen uns als Motor der Digitalisierung und konnten mit unseren Partneruniversitäten und weiteren beteiligten Einrichtungen mehr als 50 neue IT-Professuren einwerben. Dies ist ein markanter Standortvorteil für unsere Forschung, für unsere Studierenden und diese Stadt."

Von dem "Einstein-Zentrum Digitale Zukunft" soll aber nicht nur Berlin profitieren. Mit der Kooperation von zahlreichen Partnern aus der Wirtschaft, der Wissenschaft und der Politik sowie des innovativen Finanzierungsmodells setzt die Initiative gleichzeitig ein starkes Signal für den Standort Deutschland.

Ein weiterer wichtiger Eckpfeiler des Kooperationsvertrages: Die Förderung der Internationalisierungsstrategie der TU Berlin durch Santander Universitäten Deutschland, Teil des globalen Unternehmensbereichs Santander Universities. Das erste gemeinsame Projekt ist die Ausrichtung einer Konferenz zur Internationalisierung der Curricula in den so genannten MINT-Fächern vom 14. bis 16. Februar 2018.

Über die weltweit einzigartige Initiative Santander Universities unterhält Santander rund 1.100 Kooperationen mit Universitäten in 21 Ländern und damit ein exzellentes Netzwerk, das die Internationalisierungsbestrebungen unterstützen kann.

 

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