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"Berliner Ratschlag für Demokratie" und Agentur We Do erzählen Fluchtgeschichten

Die Initiative "Berliner Ratschlag für Demokratie" hat mit der ortsansässigen Agentur We Do Communication eine neue Kampagne entwickelt, die die Aufmerksamkeit der Bürger auf die Schicksale Geflüchteter in Berlin lenken soll. Mit dem Titel "#Fluchtgeschichten" sind verschiedene Spots entstanden.

Schauspieler Benno Fürmann ist einer von sechs Prominenten aus der Hauptstadt, die in dem Kampagnen-Spot mitwirken. Sie tragen abwechselnd die Fluchtgeschichte von Queen (18) aus Syrien vor. Dass sie dies tun anstelle der Geflüchteten, sei ein bewusster Bruch, um Aufmerksamkeit zu schaffen, so We Do. Am Ende löst die junge Syrerin auf: "Das ist meine Geschichte." Im ersten Spot haben auch Moderatorin Jana Pareigis, Wasserspringer Patrick Hausding, Entertainerin Gayle Tufts, Moderatorin Bettina Rust, Podcasterin Jule Wasabi und Moderatorin Astrid Frohloff mitgewirkt. Zwei weitere Spots mit anderen Prominenten und Fluchtgeschichten sollen im Laufe des Jahres veröffentlicht werden.

Am 7. November fand zudem unter dem Motto "Lesen gegen Hetze" an öffentlichen und belebten Plätzen in Berlin ein Aktionstag statt. Als weiterer Pfeiler der Kampagne werden berlinweit Plakate zu sehen sein, die die Geschichten durch eindrückliche Zitate zusammenfassen. Das Zitat der geflüchteten Syrerin Queen lautet beispielsweise: "Mein Elternhaus wurde zerbombt. Berlin ist mein neues Zuhause." Fotograf ist Harry Weber. Die Spots wurden produziert in Zusammenarbeit mit Wolffpack Vision unter der Regie von Dominik Manikowski.

"Die Zahl der rassistisch motivierten Straftaten steigt, die Bereitschaft, sich ehrenamtlich für Geflüchtete einzusetzen nimmt ab – leider auch in Berlin", erläutert Gregor C. Blach, We Do-Gründer und -Geschäftsführer. "In Verbindung mit dem Ergebnis der vergangenen Bundestagswahl ist es für uns eine besondere Verantwortung, den Ratschlag mit unserer Kampagne zu unterstützen und an die Vernunft zu appellieren. Denn: Die Menschen sind nicht freiwillig hier. Eine Auseinandersetzung mit den Hintergründen ist unerlässlich."

 

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