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Tourismus Nordhessen: Aufwärtstrend setzt sich fort
Für die Tourismusbranche in der GrimmHeimat NordHessen war 2017 ein neues Rekordjahr: Rund 2,55 Millionen Gäste haben die Region im vergangenen Jahr besucht (Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt). Das bedeutet ein Plus von 5,7 Prozent gegenüber 2016. Die Zahl der Übernachtungen ist um 4,15 Prozent auf ca. 7,7 Millionen gestiegen. Insgesamt konnten 2017 alle nordhessischen Landkreise an Ankünften und Übernachtungen zulegen.
Mit den starken Zuwächsen an Ankünften liegt die GrimmHeimat NordHessen leicht über dem Landesdurchschnitt von 5,1 Prozent. Bei den Übernachtungen fällt die Steigerung verglichen mit dem Landesmittel von 4,6 Prozent minimal unterdurchschnittlich aus. Dies ist zum einen durch die Zuwächse im urban geprägten Rhein-Main-Gebiet bedingt. Zum anderen hatte der für Nordhessen prägende Wander- und Radtourismus im ländlichen Raum 2017 zusätzlich schwierige Rahmenbedingungen wie das verregnete Wetter in den Sommermonaten zu bewältigen.
In der Stadt Kassel und im angrenzenden Landkreis machte sich die im Sommer 2017 stattfindende Kunstausstellung "documenta 14" mit einem starken Plus von 13,9 Prozent mehr Ankünften in der Stadt sowie 6,4 Prozent im Landkreis bemerkbar. Kassel verzeichnete zudem 17,2 Prozent mehr Übernachtungen. Damit fielen der Wachstum im Vergleich zum letzten documenta-Jahr 2012 deutlicher aus. Ute Schulte, Leitung des Clusters Tourismus bei der Regionalmanagement Nordhessen GmbH mit Sitz in Kassel, sagt: "Mit Leuchtturmevents wie der documenta sowie vielen kulturellen Höhepunkten in weiteren Städten sind wir beim Trendthema Kultur- und Städtetourismus gut aufgestellt."
Der Tourismus gehört mit einem jährlichen Umsatz von ca. 3,5 Milliarden Euro zu den wichtigsten Wirtschaftszweigen in Nordhessen. Die GrimmHeimat NordHessen verfolgt ihre Tourismusstrategie mit dem Ziel, bis zum Jahr 2022 zur erfolgreichsten Mittelgebirgsregion Mitteleuropas zu werden.
Mit den starken Zuwächsen an Ankünften liegt die GrimmHeimat NordHessen leicht über dem Landesdurchschnitt von 5,1 Prozent. Bei den Übernachtungen fällt die Steigerung verglichen mit dem Landesmittel von 4,6 Prozent minimal unterdurchschnittlich aus. Dies ist zum einen durch die Zuwächse im urban geprägten Rhein-Main-Gebiet bedingt. Zum anderen hatte der für Nordhessen prägende Wander- und Radtourismus im ländlichen Raum 2017 zusätzlich schwierige Rahmenbedingungen wie das verregnete Wetter in den Sommermonaten zu bewältigen.
In der Stadt Kassel und im angrenzenden Landkreis machte sich die im Sommer 2017 stattfindende Kunstausstellung "documenta 14" mit einem starken Plus von 13,9 Prozent mehr Ankünften in der Stadt sowie 6,4 Prozent im Landkreis bemerkbar. Kassel verzeichnete zudem 17,2 Prozent mehr Übernachtungen. Damit fielen der Wachstum im Vergleich zum letzten documenta-Jahr 2012 deutlicher aus. Ute Schulte, Leitung des Clusters Tourismus bei der Regionalmanagement Nordhessen GmbH mit Sitz in Kassel, sagt: "Mit Leuchtturmevents wie der documenta sowie vielen kulturellen Höhepunkten in weiteren Städten sind wir beim Trendthema Kultur- und Städtetourismus gut aufgestellt."
Der Tourismus gehört mit einem jährlichen Umsatz von ca. 3,5 Milliarden Euro zu den wichtigsten Wirtschaftszweigen in Nordhessen. Die GrimmHeimat NordHessen verfolgt ihre Tourismusstrategie mit dem Ziel, bis zum Jahr 2022 zur erfolgreichsten Mittelgebirgsregion Mitteleuropas zu werden.
Annika Frömel 15.02.2018
