Dialogplattform Smart Cities wird fortgesetzt

Die Dialogplattform Smart Cities, die sich aus ca. 70 Vertretern des Bundes, der Länder, der Kommunalen Spitzenverbände, der Städte, Kreise und Gemeinden, verschiedener Wissenschaftsorganisationen, von Wirtschafts-, Sozial- und Fachverbänden sowie der Zivilgesellschaft zusammensetzt, hat im Sommer 2017 mit der "Smart City Charta" erstmals Leitlinien für eine integrierte digitale Stadtentwicklung vorgelegt. Ab heute erarbeitet diese Dialogplattform nun Lösungen zu Fragen: Wie lässt sich die Charta konkret umsetzen? Welche Unterstützung benötigen Kommunen für diese sektorübergreifende Umsetzung?

Dazu sagt Staatssekretär Gunther Adler aus dem Bundesinnenministerium: "Wir müssen bei der Umsetzung einer lebenswerten Smart City aufs Tempo gehen. Wichtige Weichen für die Zukunft werden jetzt gestellt. Der Bund darf und wird Städte und Gemeinden dabei nicht alleine lassen. Daher hat die Bundesregierung im Koalitionsvertrag beschlossen, dass wir die Dialogplattform Smart Cities fortsetzen und Modellprojekte in Deutschland fördern wollen."

Die "Smart City Charta" wurde von der Dialogplattform Smart Cities beim Bundesbauministerium erarbeitet. Die 70 Experten, die in ihr vereinigt sind, entwickelten gemeinsam ein Werte- und Zieleverständnis für Smart Cities. Zudem bewerteten sie ihre Chancen und Risiken und erarbeiteten Leitlinien und Handlungsempfehlungen.

Die "Smart City Charta" sowie eine ausführliche Dokumentation des bisherigen Dialogprozesses finden Interessierte hier: www.bmub.bund.de/P4620/

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