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Die Vollzeitstelle ist zunächst auf 3 Jahre befristet. Bewerbungsschluss ist der 12.05.2024.

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Roboter begrüßt Bürger in Ludwigsburg

Als erste Kommune in Deutschland setzt die Stadt Ludwigsburg in ihrem Bürgerbüro einen sprechenden Serviceroboter ein. Der digitale Helfer mit dem Namen "L2B2" begrüßt im Eingangsbereich des Bürgerbüros, fährt selbstständig über die Flure und begleitet Besucher zu den entsprechenden Abteilungen.

Oberbürgermeister Werner Spec und Ministerialdirektor Stefan Krebs, Chief Information Officer der Landesregierung für Informationstechnologie, stellten den Serviceroboter am 25. April vor. "Technik und Digitalisierung sind nur dann sinnvoll, wenn sie auch den Menschen dienen", sagt Spec. "Deshalb beschäftigen wir uns in Ludwigsburg an vielen Stellen mit den Chancen, aber auch mit den Risiken neuer Technologien. Der Serviceroboter in unserem Bürgerbüro ist ein Beispiel, wie wir digitale Anwendungen im Alltag testen." "L2B2" soll die Mitarbeitenden im Bürgerbüro entlasten und dazu beitragen, Abläufe zu optimieren.

Seinen Namen hat der Roboter einen Wettbewerb in Zusammenarbeit mit der örtlichen Zeitung erhalten: 173 Vorschläge waren eingegangen, die Wahl der Jury fiel schließlich auf "L2B2" – in Anlehnung an das Autokennzeichen LB für Ludwigsburg und den Roboter "R2D2" aus der Filmreihe Star Wars.

Teil des Programms "Städte und Gemeinden 4.0 – Future Communities"

Der Serviceroboter ist Teil des Programms "Städte und Gemeinden 4.0 – Future Communities", mit dem das baden-württembergische Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration kommunale Digitalisierungsprojekte fördert. Von insgesamt rund 800.000 Euro Fördersumme für fast 100 Städte und Gemeinden gehen allein etwa 106.000 Euro für drei Projekte nach Ludwigsburg. "Ludwigsburg zeigt mit dem Serviceroboter, dass die öffentliche Verwaltung ganz vorne mitspielen kann. Rathäuser, Landratsämter und Ministerien müssen offen sein für neue Technologien und diese gewinnbringend zum Wohle der Menschen einsetzen", so Krebs.

Als weiteres gefördertes Projekt wird in einem Teil der Stadt bald das "Testfeld Parken 4.0" eingerichtet. Dort soll es möglich sein, für den Einkauf, den Arztbesuch oder den Behördengang online einen Parkplatz zu reservieren – und auch gleichzeitig mit dem Auto dorthin gelotst zu werden. Ziel ist es, den Parksuchverkehr zu reduzieren.
 

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