Bundeswehr startet neue Webserie "Die Springer"

Die Bundeswehr begleitet in ihrer neuen Social-Media-Serie "Die Springer" Bundeswehrsoldaten bei der Ausbildung zum Fallschirmspringer. Begleitet wird die Serie mit einer bundesweiten Plakat- und Online-Kampagne, die ab heute, 16. Juli 2018, startet. Ab Montag, den 23. Juli, beginnt die Serie: Auf Instagram, Facebook und YouTube zeigen die Anwärter dann ihren Weg von der Bodenausbildung bis zum ersten Fallschirmsprung. Die Zuschauer erleben in der dreiwöchigen Serie, wie sich die Soldaten am Boden blaue Flecken holen, um nach 15-tägiger Ausbildung das Hochgefühl des Fallschirmsprungs zu erleben. Für die Maßnahmen zeichnen die Düsseldorfer Agenturen Castenow und Crossmedia verantwortlich.

"Mit 'Die Springer' reagieren wir unmittelbar auf unsere Community. Unsere Nutzerinnen und Nutzer haben sich als nächste Serie nach 'Mali' und 'Biwak' die Ausbildung zum Fallschirmspringer bei der Bundeswehr gewünscht", führt Dirk Feldhaus aus, der Beauftragte für die Kommunikation der Arbeitgebermarke Bundeswehr. "Wie in allen Serien wollen wir ein realistisches und authentisches Bild der Ausbildung vom Dienst in den Streitkräften zeigen. Damit möchten wir junge Menschen für die Bundeswehr begeistern."

Neben den täglichen Folgen, die montags bis donnerstags um 17 Uhr auf dem Kanal "Bundeswehr Exclusive" laufen, berichtet die Bundeswehr auch auf Instagram und Facebook. Im Facebook-Messenger erhalten die Nutzer beispielsweise Einblicke in die Herausforderungen der Soldaten. Jeweils am Samstag gibt es als Highlight auf dem YouTube-Kanal Blicke hinter die Kulissen der Springerausbildung. Mehr als 320.000 Abonnenten und über 64 Millionen Kanal-Aufrufe verzeichnet die Bundeswehr bisher auf YouTube.

Schon länger setzt die Bundeswehr im Recruiting auf Webserien: Zuvor liefen "Die Rekruten", "Mali" und "Biwak". Nach eigenen Angaben konnte die Bundeswehr auf bundeswehrkarriere.de zwischen dem Start und dem Ende von "Mali" rund 60 Prozent mehr Zugriffe verzeichnen. Ebenso stieg die Zahl der Anrufe bei der Karriere-Hotline nach der Ausstrahlung von "Mali" um 34 Prozent. Die Serie gewann zudem vier ADC-Nägel und wurde mit dem Grand Prix Digital ausgezeichnet.

 

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