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Wirtschaftsfördergesellschaft Vorpommern verstärkt Standortmarketing
Die Wirtschaftsfördergesellschaft Vorpommern mbH (WFG), Greifswald, will das Standortmarketing und die Gewinnung von Fachkräften intensivieren. Dafür stehen Fördermittel aus dem Vorpommern-Fonde in Höhe von 68.400 Euro bereit, die der parlamentarische Staatssekretär für Vorpommern Patrick Dahlemann dem Geschäftsführer Rolf Kammann zusicherte. "Die Mittel stehen für die Förderung der wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Entwicklung sowie zur Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts und der regionalen Identität im Landteilt Vorpommern zur Verfügung", heißt es auf der Website der WFG.
Ziel sei, Vorpommern noch stärker als Investitionsstandort und als Region zum Leben und Arbeiten zu vermarkten. Zudem sollen regionale Kooperationen zwischen Wirtschaftsförderung, Kommunen und Unternehmen gefördert werden. Zu den Maßnahmen gehören der Ausbau der Website www.deutschlands-sonnendeck.de, die zudem mit dem Investorenportal invest-in-vorpommern zusammengeführt werden soll. Darüber hinaus ist geplant, die WelcomeCenter für Fachkräfte aus anderen Regionen, Studierende und Investoren in Greifswald und Stralsund zu unterstützen. Ein weitere Aufgabe bestehe darin, ein Fachkräfteportal für die Region in Zusammenarbeit mit der Förder- und Entwicklungsgesellschaft Vorpommern-Greifswald mbH zu erstellen.
"Vorpommern ist ein attraktiver Standort. Wir bieten gut erschlossene Gewerbeflächen, hoch motivierte Arbeitskräfte, erstklassige Hochschulen in Stralsund und Greifswald und vor allem die Möglichkeit, in der schönsten und sonnigsten Region Deutschlands zu leben und zu arbeiten. Das muss deutschlandweit noch viel bekannter werden. Deshalb unterstützen wir die Arbeit der Wirtschaftsförderung Vorpommern", erklärte Dahlemann bei der Übergabe des Fördermittelbescheids.
Zum Hintergrund: Seit 2012 wirbt die WFG Vorpommern unter dem Kampagnenmotto "Leben und Arbeiten in Vorpommern. Deutschlands Sonnendeck" für den Standort und für die Gewinnung von Fachkräften und Zuzüglern für die Region.
