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Der Smart-City-Atlas beinhaltet unter anderem Handlungsempfehlungen für die Digitalisierung von Kommunen; Foto: Bitkom

50 Städte haben es in den Smart-City-Atlas des Bitkom geschafft

Immer mehr deutsche Kommunen befinden sich auf dem Weg zur vernetzten Stadt. Mittlerweile haben bereits 50 Städte Smart-City-Initiativen gestartet. So lautet das Ergebnis des Smart-City-Atlas, den der Digitalverband Bitkom, Berlin, in Kooperation mit dem Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software-Engineering (IESE) und 13 weiteren Partnern erstellt hat. "In digitalen Städten wird Urbanität neu definiert", sagt Bitkom-Präsident Achim Berg. "Wir haben die deutsche Smart-City-Landschaft vermessen und nach thematischen Schwerpunkten gegliedert. Mit dem Smart-City-Atlas legen wir erstmals eine umfassende qualitative Analyse der Digitalisierung deutscher Städte vor." Städte aus allen Bundesländern sind in der Untersuchung zu finden. Am häufigsten vertreten sind Nordrhein-Westfalen mit 15 und Baden-Württemberg mit acht Kommunen.

Voraussetzung für die Aufnahme in den Altas war, dass in der Kommune eine integrierte Digitalstrategie entwickelt, eine ressortübergreifende Organisationseinheit geschaffen oder ein lokales Partnernetzwerk für die Digitalisierung etabliert wurde.

Schwerpunkte: Verwaltung, Mobilität, Energie und Umwelt

Laut dem Smart-City-Atlas befinden sich die 50 untersuchten Städte in unterschiedlichen Phasen. 19 haben bereits eine Digitale Agenda verabschiedet und 29 sind dabei, eine solche zu entwickeln. Zu den wichtigsten Themenfelder zählen die Digitalisierung von Verwaltung (98 %), Mobilität (92 %) sowie Energie und Umwelt (86 %). Leuchtturmprojekte, die die Städte selbst benennen, werden vor allem in den Themenfeldern Verwaltung (74 %), Mobilität (60 %) und Datenplattform (36 %) realisiert.

Herausforderungen: digitale Teilhabe, Mitarbeiter-Qualifizierung und Datensicherheit

Zu dem größten Herausforderungen auf dem Weg zur Smart City sind nach Angaben der Städte die digitale Teilhabe, die Qualifizierung der Verwaltungsmitarbeiter und der Umgang mit Fragen zu Datenschutz, Datensicherheit und IT-Sicherheit.

Die im Rahmen des Smart-City-Atlas interviewten Experten geben folgende Handlungsempfehlungen für die Digitalisierung von Kommunen:

• Unterstützung der höchsten Führungsebene und Digitalisierung zur Chefsache machen
• Gestaltung eines möglichst schlanken Strategieprozesses
• Schaffung einer zentralen Institution, die koordiniert, initiiert und kommuniziert
• Einbeziehung aller relevanten Akteure vor Ort sowie der Mitarbeiter und Bürger
• Überregionaler Erfahrungsaustausch
• Digitalisierung im Kleinen beginnen, Einzelmaßnahmen schnell und agil umsetzen

Die Ergebnisse sind in einem kostenlos verfügbaren Studienbericht unter www.digitalestadt.org/smart-city-atlas verfügbar. Die Städte werden zudem über einen interaktiven Online-Atlas vorgestellt.

 

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