Umfrage unter Agenturchefs: Welche Kommunikationsmittel und -maßnahmen von Museen bleiben im Gedächtnis?

Wie beurteilen die Chefs führender Agenturen Deutschlands die digitalen Angebote sowie die Plakatgestaltung deutscher Museen und Ausstellungshäuser? Welche Apps, Sites oder Plakate bleiben im Gedächtnis derer haften, die täglich mit Kreation, Marketing und Kommunikation zu tun haben?

Das Magazin Public Marketing hat dazu folgende Personen befragt: Uli Mayer-Johanssen (MetaDesign), Gregor Ade (Peter Schmidt Group), Rupert Ahrens (A&B One), Bernhard Fischer Appelt (fischerAppelt), Florian Haller (Serviceplan), Johannes Pauen (kleiner und bold) und Julian Scholl (Zum goldenen Hirschen).

Unter den persönlichen Favoriten ist die Website der Schirn Kunsthalle Frankfurt oder der Internetauftritt der DZ Bank Kunstsammlung. In Erinnerung blieben ferner die Plakate der Ausstellung "Miss Preußen 2010" der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) - um nur einige Beispiele zu nennen. Apps von Museen werden im Übrigen nur selten regelmäßig genutzt. Großer Gewinner der Umfrage ist die Berliner Agentur Stan Hema, deren Arbeit gleich dreimal erwähnt wurde. (Abb. © SPSG)

Die gesamten Umfrage ist in der aktuellen Ausgabe von Public Marketing 5/2014 zu finden.

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