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Hochschulen öffnen sich bundesweit für neue Zielgruppen

Fast jede vierte Hochschule in Deutschland richtet sich mit einem breiteren Studienangebot an neue Zielgruppen. Ab 1. August 2014 erhalten insgesamt 97 deutsche Hochschulen eine Förderung im Rahmen des Wettbewerbs "Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen". Die Hochschulen entwickeln Weiterbildungsangebote, die sich vor allem an Berufstätige oder Berufsrückkehrer richten, lebenslanges Lernen zum Ziel haben oder beruflich qualifizierten Fachkräften den Weg an die Hochschulen öffnen. Die erste Wettbewerbsrunde hat 2011 mit 50 Hochschulen begonnen, in der zweiten Runde ab August wird die Zahl der teilnehmenden Hochschulen fast verdoppelt - 47 weitere kommen hinzu.

Insgesamt erarbeiten die Hochschulen nun Studienangebote in 73 Verbund- und Einzelprojekten. Das Spektrum der Angebote ist breit: Es reicht von der Mechatronik zur Pflegewissenschaft, von nachhaltiger Landwirtschaft bis zur IT-Sicherheit und umfasst flexible, berufsbegleitende Studiengänge ebenso wie wissenschaftliche Weiterbildung und Beratungsangebote zur Qualifizierung.

"Mit dem Wettbewerb 'Aufstieg durch Bildung' verbessern wir die Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung weiter", sagt Bildungsministerin Johanna Wanka. "Lebenslange Weiterbildung und die Öffnung der Hochschulen für neue Zielgruppen sind die zeitgemäßen Antworten auf Fachkräftebedarf und demografischen Wandel. Sie schaffen so für jeden Einzelnen die Chance, sich neben Beruf und Familie flexibel weiterzuentwickeln und zu qualifizieren."

Die Förderung innerhalb des Wettbewerbs "Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen" erfolgt in zwei Phasen. In der ersten Phase können Einzel- und Verbundprojekte für die Erforschung, Entwicklung und Erprobung von Studienangeboten gefördert werden. Die zweite Phase soll dazu beitragen, die Angebote in Hinblick auf eine nachhaltige Implementierung weiterzuentwickeln. In jeder Wettbewerbsrunde werden die Projekte jeweils maximal sechs Jahre gefördert. Für den Wettbewerb stehen in den Jahren 2011 bis 2020 insgesamt 250 Millionen Euro vom Bund zur Verfügung. Die geförderten Projekte werden von der Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg, der Deutschen Universität für Weiterbildung in Berlin sowie der Humboldt-Universität Berlin wissenschaftlich begleitet und vom Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) evaluiert.

 

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