Wettbewerb "Fast Forward Science" will das Potenzial von Webvideos für die Forschungskommunikation aufzeigen

Authentisch und ohne Schnickschnack - so sollen sie sein, die Webvideos für die Kategorie "Quick & Dirty". Sie ist neben "Substanz" und "Scitainment" eine von insgesamt drei Kategorien in dem mit 20.000 Euro dotierten Wettbewerb "Fast Forward Science". Wissenschaft im Dialog und der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft wollen mit dem Wettbewerb das Potenzial von Webvideos für die Forschungskommunikation aufzeigen und zur Wissenschaftsvermittlung per Webvideo inspirieren und motivieren.

"Fast Forward Science" sucht unterhaltsame Webvideos, die sich mit aktueller Forschung und Wissenschaft beschäftigen. Ob missglückte Experimente aus dem Chemielabor, eine verständliche Erklärung der Thermodynamik oder der Videotagebucheintrag eines Althistorikers – das Thema ihres Videos dürfen die Teilnehmer selbst bestimmen. "Der Erfolg vieler Webvideos beruht auf einer originellen Geschichte, die uns berührt und authentisch erzählt wird. Da ist die technische Umsetzung oft nicht so wichtig", sagt Markus Weißkopf, Geschäftsführer von Wissenschaft im Dialog.

Teilnahmeschluss ist der 31. August 2014. Alle bislang eingereichten Videos sind auf dem eigenen YouTube-Kanal des Wettbewerbs zu finden.

Hier das Webvideo "FAIL" (Faule Muskeln) vom  Institut für Organische Chemie der JGU Mainz.

 

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