Die Gütersloh Marketing GmbH sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/einen

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Die Vollzeitstelle ist zunächst auf 3 Jahre befristet. Bewerbungsschluss ist der 12.05.2024.

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TV, Kino und Außenwerbung: "So geht sächsisch." zündet nächste Stufe der Kampagne

"So geht sächsisch." - unter diesem Motto wirbt der Freistaat seit geraumer Zeit bundesweit für Sachsen. Nach der Landtagswahl startet nun die nächste Stufe der Kampagne: Mit einem TV- und Kinospot, einem Radiospot sowie Außenwerbung. Verschiedene Publikationen, Kooperationen und Aktionen werden diesen Auftritt ergänzen. "'So geht sächsisch.' ist mehr als ein Slogan. Es ist eine Haltung", sagt der sächsische Regierungssprecher Christian Hoose. Er  zeigt, wie wir Sachsen Dinge anpacken, wie wir neue Ideen entwickeln und wie wir damit gemeinsam unser Land voranbringen." Diese Haltung sollen die aktuellen Kampagnenmotive ausdrücken, die Sachsen in diesem Herbst und Winter einsetzen wird. Mit den Themen Wirtschaft und Handwerk, Kunst und Kultur, Bildung, Familienfreundlichkeit sowie Tourismus wirbt das Land unter anderem auf Großflächen, in Bahnhöfen und Flughäfen, auf Plakaten und im Internet (Agenturpartner: Ketchum Pleon).
 
Am 8. September erfolgt die TV-Spot-Premiere:  Auf den Sendern ARD, ZDF, RTL, Pro Sieben, SAT 1 und Vox zeigt "So geht sächsisch." verschiedene Facetten des Landes und die typisch sächsische Mentalität. "Großes braucht keine großen Worte" - das ist das Motto des TV-Spots, der in diesem Frühjahr unter anderem in Leipzig, der Sächsischen Schweiz, Chemnitz, Dresden und im Vogtland gedreht wurde. Er läuft vier Wochen im TV und bis Jahresende deutschlandweit in den Kinos.

Darüber hinaus wird ein Radiospot in der Heimat zum Einsatz kommen. Im Rahmen redaktioneller Kooperationen mit Radio PSR, Hitradio RTL und den Städteradios werden darüber hinaus "Machergeschichten" aus Sachsen erzählt. Auch die Website www.so-geht-sächsisch.de arbeitet mit Botschaftern. Eine Facebook-Page und ein eigener Youtube-Channel mit interaktiven Gewinnspielen  ergänzen den medialen Auftritt des Freistaates.

Flankiert wird die klassische Werbung durch mehrere Publikationen. So beinhaltet die aktuelle Ausgabe der 'Bunten' (Burda) ein Sonderheft über Sachsen. Auf 48 Seiten widmet sich die Redaktion den schönsten Ecken des Landes und stellt prominente Sachsen vor. In den folgenden Wochen werden dann ein Wirtschaftsmagazin und eine neue Ausgabe des Weihnachtsheftes weitere sächsische Facetten bundesweit vorstellen. Beide Publikationen werden laut Hoose nahezu allen überregional erscheinenden Tageszeitungen sowie Magazinen beigelegt. Das Weihnachtsheft wird zudem in den ICE der Deutschen Bahn unterwegs sein.

"Unser Ziel ist es, dass die Kampagne von einer breiten sächsischen Basis getragen wird", betont der sächsische Regierungssprecher. "Dazu gibt es zum einen eine enge Vernetzung mit den Tourismusregionen, zum anderen konnten wir schon erste sächsische Unternehmen gewinnen, die die Botschaft 'So geht sächsisch.' in die Öffentlichkeit tragen." So werden beispielsweise ab Oktober auf der Rückseite der Tetrapaks von Sachsenmilch Kampagnenmotive zu sehen sein. Auch das Erlebnisweingut Schloss Wackerbarth beteiligt sich, in dem es auf seinem Sekt "Dresdner Engel" für die Kampagne wirbt. Weitere Kooperationen sollen folgen.

Darüber hinaus werden bereits seit einem Jahr auch Sportler als Werbepartner für die Kampagne eingespannt, unter anderem die Handballerinnen vom HC Leipzig, die Volleyballerinen vom Dresdner SC oder die Rollstuhlbasketballer vom RSC Rollis Zwickau. Entsprechend des Mottos "Spitze auf breiter Basis. So geht sächsisch." bekommen nun auch Breitensportler die Möglichkeit, Kampagnenbotschafter zu werden. Vereine, die sich in besonderer Weise für Integration einsetzen, die mit ihrer Arbeit "zu einem weltoffenen, liebenswerten Sachsen beitragen", sind aufgerufen, sich zu beteiligen. Gemeinsam mit dem Landessportbund und den Kreissportbünden werden 100 Vereine ausgewählt, die dann Werbeflächen wie Banden, Trikots oder ähnliches für "So geht sächsisch." zur Verfügung stellen und im Gegenzug bis zu 2.000 Euro Unterstützung erhalten. Den Startschuss für die Aktion geben Ministerpräsident Stanislaw Tillich und Dr. Ulf Tippelt, Generalsekretär des Landessportbundes, morgen (06.09.) auf dem Tag der Sachsen in Großenhain.


 

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