Fünf Bewerber im Rennen um nachhaltigste Tourismusregion

Die Finalisten im "Bundeswettbewerb 2016/17 – Nachhaltigen Tourismusdestinationen in Deutschland" stehen fest. Das Biosphärenreservat Bliesgau, die Stadt Celle, die Nordseeinsel Juist, die Nordeifel und das Biosphärengebiet Schwäbische Alb schafften es unter 27 Bewerbern in die engere Auswahl. Der Wettbewerb wurde vom Deutschen Tourismusverband (DTV), dem Bundesumweltministerium (BMUB) und dem Bundesamt für Naturschutz (BfN) gemeinsam ausgelobt.

Eine Expertenjury entschied sich für die fünf Kandidaten, die aus einer Vorauswahl von 15 Nominierten hervorgingen. Für die Bewertung wurden die eingereichten Bewerbungen auf ökologische, ökonomische, soziale und managementbezogene Nachhaltigkeitsaspekte hin geprüft.

Ende April werden die Juroren die Regionen besuchen und dann einen Gewinner ermitteln. Dieser wird am 17. Mai von Bundesumweltministerin Barbara Hendricks und DTV-Präsident Reinhard Meyer in Berlin gekürt.

Die Siegerdestination gewinnt eine bundesweite Ströer-Mediakampagne in Bahnhöfen in ausgewählten Großstädten und die Möglichkeit der Anzeigenschaltung im DB-Reiseplan auf bestimmten Bahn-Routen. Zudem werden unter allen Bewerbern Sonderpreise für die Kategorien Nachhaltige Mobilität, Klimaschutz/Ressourcen- und Energieeffizienz, Naturerlebnis und Biologische Vielfalt sowie Regionalität vergeben. Darüber hinaus winkt den Finalisten und Sonderpreisträgern eine Auslandsvermarktung durch die Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT).

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Anja Lüth 15.03.2017

 

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