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Für das temporäre Restaurant wurde eigens ein Berlin-inspirierte Menü kreiert; Foto: visitBerlin
visitBerlin wirbt mit Pop-up-Restaurants in drei Städten
visitBerlin hat am 19. September das erste Pop-up-Restaurant in Köln eröffnet. So will die Tourismusorganisation den Berliner Lifestyle in anderen deutschen Städten erlebbar und damit neugierig auf die Stadt machen. Für eine Woche hat das temporäre Lokal mit angeschlossener Berlin-Bar und Berlin-Shop seine Türen geöffnet, um für die Berliner Gastronomie zu werben. Die Aktion ist Teil der "Pop into Berlin"-Kampagne.
"Essen ist das neue Ausgehen. Vor allem für die deutschen Gäste ist unsere Gastro-Szene ein wichtiger Reisegrund", sagt Burkhard Kieker, Geschäftsführer von visitBerlin. "Es sind Fusionküche, Streetfood-Märkte und Restaurants mit ausgefallenen Konzepten, die die Besucher in die Stadt ziehen."
Laut visitBerlin nutzen zwei von drei Besuchern die Angebote der Restaurant- und Cafészene in der Spreemetropole. Das Gastgewerbe – inklusive der Hotels – erzielt jährlich einen Umsatz von 5,6 Milliarden Euro.
Weitere Stationen der Pop-up-Restaurants sind zunächst die Städte Frankfurt am Main sowie Hamburg. Im kommenden Jahr wird visitBerlin auch im europäischen Ausland temporäre Restaurants eröffnen.
Rebekka Hans 21.09.2017