Verein nextReality.Hamburg will die Hansestadt als innovativen Standort in den Bereichen Virtual und Augmented Reality stärken

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Mit Unterstützung der Freien und Hansestadt Hamburg wurde der Verein nextReality.Hamburg e.V. ins Leben gerufen. Dieser dient als Anlaufstelle für die Themen Virtual Reality, Augmented Reality, Mixed Reality und 360-Grad-Video. Ziel des Vereins sei es, die vielfältigen Stärken der Metropolregion Hamburg zu nutzen und die Potenziale der Virtualisierung für den Standort Hamburg zu aktivieren, so der Verein.

Die in der Hansestadt ansässigen Startups und die Medien- und Digitalindustrie sollen vernetzt und somit der Wissenstransfer am Standort unterstützt werden. Dies gilt vor allem in Hinblick auf die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle. "Mit Spieleentwicklern, großen und kleinen Medienhäusern und anderen Treibern der Wirtschaft und Industrie bietet Hamburg den perfekten Spielplatz für neue Technologien. Darum freuen wir uns darauf, spannende und innovative Projekte rund um VR, AR & Co. von der Elbe in die Welt zu bringen", sagt Oliver Rößling, Vorsitzender von nextReality.Hamburg.

Durch das enge Zusammenspiel von Wirtschaft, Wissenschaft und Stadt soll Hamburgs Spitzenposition als Standort für das Thema "Next Reality" gesichert werden, betont der Verein. Bereits im September hatte nextReality.Hamburg den ersten VR Hackathon mit Schwerpunkt ITS (Intelligent Transport Systems) im Rahmen der Veranstaltung "solutions.hamburg" ausgerichtet. Heute, am 28. November 2017, findet zudem der "nextReality Contest" statt: Gemeinsam mit der Handelskammer Hamburg sucht der Verein innovative Lösungen in den Bereichen Augmented und Virtual Reality sowie 360-Grad-Filme.

Zum Vorstand von nextReality.Hamburg gehören neben Oliver Rößling (Vorsitzender) auch Anett Göritz (Stellv. Vorsitzende) sowie Lars Godenschweig (Finanzen), Susanne Ahmadseresht (Events), Simon Graff (Networking), Matthias Kuhr (Forschung & Bildung) und Oliver Redelfs (Kommunikation). Ihnen zur Seite steht der Beirat, bestehend aus Prof. Dr. Frank Steinicke (Uni Hamburg), Adrian Ulrich (Handelskammer Hamburg), Uwe Jens Neumann (Hamburg@Work) und Christian Köthe (Behörde für Kultur und Medien, Amt Medien).