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Dresden Elbland veröffentlicht sechs Imagefilme
Sechs Themen, sechs Perspektiven, eine Destination: Die Dresden Marketing GmbH (DMG) wirbt ab sofort mit sechs Imagefilmen für die Reisedestination „Dresden Elbland“. Für jeden Film wurde eine andere Agentur beauftragt. So erzählen alle sechs Videos eine neue Geschichte und tragen dementsprechend individuelle Handschriften. Gestern feierten die sechs Spots in Dresden Premiere.
Kai Schulz, Geschäftsführer der DMG, sagt: "Wir haben die Vielfalt von Dresden und dem Elbland in Themenschwerpunkten zusammengefasst und entsprechend sechs Videos beauftragt." Mit Konzept und Produktion wurden ausschließlich sächsische Agenturen beauftragt. Die Kreativen hatten vergleichsweise freie Hand in der Umsetzung – festgelegt waren lediglich die Themen sowie die Zielgruppen beziehungsweise Kanäle, die bedient werden sollen. "Authentische Markenführung – so lässt sich unser Ansatz am besten beschreiben", erklärt Marco Blüthgen, Leiter Markenmanagement und Marketing Services der DMG und für das große Filmprojekt verantwortlich. In den Videos kommen neben Ansichten von Stadt und Region auch unterschiedlichste Menschen aus Dresden Elbland zu Wort: Verse zitierend, an der Elbe singend, mit kurzen Statements und sogar mit einem Liebesbrief an ihre Stadt. "Viel Herz macht echte Emotionen. Und das macht – so hoffen wir – viele Menschen zu echten Fans von Dresden Elbland", so Blüthgen weiter.
Das erste veröffentlichte Video ist "Liebes Dresden" der Kommunikationsagentur Makai Europe aus Leipzig, in dem Auszüge aus fünf ganz persönlichen Briefen im Mittelpunkt stehen. Es sind Liebeserklärungen an ihre Stadt, vorgetragen von den Briefeschreibern selbst wie der Schauspielerin Monika Hildebrand, der Grand Dame der Dresdner Theaterbühnen.
Geschaltet werden die in deutscher und englischer Sprache vertonten Filme nicht sofort komplett, sondern sukzessive bis zum Sommer 2018. Ziel ist es, schnellstmöglich große Reichweiten zu erzielen, weshalb die DMG bei der Veröffentlichung auf eine konsequente Online-First-Strategie setzt. Die Videos werden zunächst nur auf in den eigenen Social-Media-Kanälen wie Facebook beziehungsweise auf www.dresden.de gezeigt. Zudem werden die Imagefilme über die Partner aus Stadt und Region verbreitetet.
Kai Schulz, Geschäftsführer der DMG, sagt: "Wir haben die Vielfalt von Dresden und dem Elbland in Themenschwerpunkten zusammengefasst und entsprechend sechs Videos beauftragt." Mit Konzept und Produktion wurden ausschließlich sächsische Agenturen beauftragt. Die Kreativen hatten vergleichsweise freie Hand in der Umsetzung – festgelegt waren lediglich die Themen sowie die Zielgruppen beziehungsweise Kanäle, die bedient werden sollen. "Authentische Markenführung – so lässt sich unser Ansatz am besten beschreiben", erklärt Marco Blüthgen, Leiter Markenmanagement und Marketing Services der DMG und für das große Filmprojekt verantwortlich. In den Videos kommen neben Ansichten von Stadt und Region auch unterschiedlichste Menschen aus Dresden Elbland zu Wort: Verse zitierend, an der Elbe singend, mit kurzen Statements und sogar mit einem Liebesbrief an ihre Stadt. "Viel Herz macht echte Emotionen. Und das macht – so hoffen wir – viele Menschen zu echten Fans von Dresden Elbland", so Blüthgen weiter.
Das erste veröffentlichte Video ist "Liebes Dresden" der Kommunikationsagentur Makai Europe aus Leipzig, in dem Auszüge aus fünf ganz persönlichen Briefen im Mittelpunkt stehen. Es sind Liebeserklärungen an ihre Stadt, vorgetragen von den Briefeschreibern selbst wie der Schauspielerin Monika Hildebrand, der Grand Dame der Dresdner Theaterbühnen.
Geschaltet werden die in deutscher und englischer Sprache vertonten Filme nicht sofort komplett, sondern sukzessive bis zum Sommer 2018. Ziel ist es, schnellstmöglich große Reichweiten zu erzielen, weshalb die DMG bei der Veröffentlichung auf eine konsequente Online-First-Strategie setzt. Die Videos werden zunächst nur auf in den eigenen Social-Media-Kanälen wie Facebook beziehungsweise auf www.dresden.de gezeigt. Zudem werden die Imagefilme über die Partner aus Stadt und Region verbreitetet.
Annika Frömel 28.02.2018
