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In den Pop-up-Dialogcentern können die Besucher die Ausstellungsexponate interaktiv entdecken; Foto: CSCP gGmbH

Wissenschaftsjahr 2018: Tourende Pop-up-Center zeigen Arbeitswelten von morgen

Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Projekt "Durchblick" widmet sich zukunftsträchtigen Arbeitswelten. Im Rahmen des Wissenschaftsjahrs 2018 reist es nun mit einer interaktiven Wanderausstellung durch sechs deutsche Städte. Dazu werden leerstehende Ladenlokale zu Pop-up-Dialogcentern umfunktioniert. Ziel des Projekts ist, Bürgern anhand von interaktiven Exponaten zu zeigen, wie Arbeit in Zukunft aussehen könnte, welche Technologien wegbereitend sein werden und welche sozialen und ökologischen Aspekte zu berücksichtigen sind.

Der Auftakt erfolgte in Wuppertal. Danah kann das gemeinsam vom Collaborating Centre on Sustainable Consumption and Production (CSCP), der Folkwang Universität der Künste und dem Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie konzipierte und umgesetzte Projekt in Gelsenkirchen, Hannover, Kiel, Potsdam und Dresden besucht werden.

"Mit der Ausstellung und unserem begleitenden Programm zu den Arbeitswelten der Zukunft möchten wir einen Raum der Auseinandersetzung schaffen. Hierbei sind uns die Wahrnehmung und Perspektiven der Besucherinnen und Besucher besonders wichtig", sagt Imke Schmidt, Projektleiterin des Dialogcenters. "Die Digitalisierung ist allgegenwärtig und durchzieht unser aller Arbeits- und Privatleben. Diese Entwicklung wirft aber auch viele Fragen auf: Welchen Stellenwert hat meine Arbeit in Zukunft? Wer kümmert sich um ethische Fragen? Und schließlich: Wo kann ich alle Fragen überhaupt loswerden? Aus diesem Grund möchten wir mit den Besucherinnen und Besuchern in den Austausch kommen, ihre Wünsche und Sorgen aufgreifen und die vielfaltigen Gestaltungsspielräume diskutieren."

In den Pop-up-Dialogcentern können sich Besucher über verschiedene Exponate den Arbeitswelten der Zukunft nähern, sich aktiv mit ihnen auseinandersetzen und ihre eigenen Visionen schildern. Die Ausstellung widmet sich dabei unter anderem der Erstellung von Apps, der Präsentation industrieller Entwicklungsphasen in Roadmaps sowie Megatrends – von Automatisierung bis hin zu Ernährung – ebenso wie der Gegenüberstellung verschiedener Zukunftsszenarien.

Noch bis zum 26. Oktober können Interessierte auf dem ersten Tourstop der Wanderausstellung in der Rathaus Galerie Wuppertal die "Pop-up-Dialogcenter zur Arbeit im Morgen" besichtigen. Danach geht es weiter. Die Tourdaten gibt es hier.

Blick in das Pop-up-Dialogcenter in Wuppertal; Foto: CSCP gGmbH

 

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