Zwei neue Spots von der Minijobzentrale sind on Air. Hier das Motiv "Steilwand"; Foto: Serviceplan

Minijobzentrale und Serviceplan zeigen, wie gefährlich Schwarzarbeit sein kann

Neue Werberunde für die Minijobzentrale und Serviceplan Reputation in Berlin. Gemeinsam machen sie auf die Risiken unangemeldeter Haushaltshilfen aufmerksam und wollen so mehr mehr Arbeitgeber von den Vorteilen einer Anmeldung überzeugen.

Passend zum Welttag für Arbeitssicherheit am 28. April ging die crossmediale Kampagne an den Start. Im Mittelpunkt stehen zwei TV-Spots ("Safety First" und "Steilwand"), die auf privaten und öffentlichen Senden zu sehen sind (ARD, RTL, Sat.1 und Vox). Daneben ist die crossmedial angelegte Kampagne auch auf zahlreichen Online- und Print-Kanälen präsent sein. Zudem setzt Serviceplan eine Meinungsumfrage mit dem Marktforschungsinstitut forsa um, die heute in zahlreichen Tageszeitungen erscheint.

Bei der Umsetzung der neuen Kampagne setzte das Team um Michael Johne und Management Supervisor Claudia Díaz wieder ganz auf Humor und Charme – trotz der Ernsthaftigkeit des Themas. Johne erklärt: "Die Menschen haben keine Lust, belehrt zu werden – selbst, wenn sie wissen, dass sie im Unrecht sind." Er fügt hinzu: "Die beiden Spots zeigen übervorsichtige Arbeitgeber, die ihre unangemeldeten Haushaltshilfen – aus Furcht vor Unfallkosten – nur noch mit maximaler Sicherheitsausrüstung ans Werk lassen."

Serviceplan Reputation in Berlin führt das Mandat des Verbundes der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See, dem die Minijob-Zentrale angehört. Die Minijob-Zentrale wird integriert aus dem Berliner Haus der Kommunikation der Serviceplan Gruppe betreut: Leadagentur ist Serviceplan Reputation (Geschäftsführer: Jörg Ihlau). Mediaplus Berlin (Geschäftsleiterin: Elke Reibetanz), ist für die Mediaplanung verantwortlich. Serviceplan Reputation realisiert seit 2012 die Marketingkampagnen für die Minijob-Zentrale, darunter auch die mehrfach prämierte Augsburger-Puppenkiste-Kampagne.

 

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