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DTV begrüßt Eckpunkte der Nationalen Tourismusstrategie

Der Tourismus trägt mit fast drei Millionen Erwerbstätigen rund 3,9 Prozent zur Bruttowertschöpfung in Deutschland bei. Um die Branche zu stärken, hat die Bundesregierung Ende April 2019 die Eckpunkte der Nationalen Tourismusstrategie verabschiedet. Der Beschluss stieß auf Zuspruch seitens des Deutschen Tourismusverbandes e.V. (DTV), Berlin, denn das Papier rücke "den Tourismus in Deutschland endlich in den Mittelpunkt der Wirtschaftspolitik", wie es in einer Pressemitteilung des Verbands heißt. Hauptpunkte der Nationalen Tourismusstrategie sind Nachhaltigkeit, Mobilität, Fachkräfte und Stärkung des ländlichen Raums – alles zentrale Themen des DTV.

Reinhard Meyer, Präsident des DTV, sagt: "Die Bundesregierung erfüllt ein Versprechen, das sie in der Koalitionsvereinbarung gegeben hat. Das Eckpunktepapier enthält wichtige Punkte, die wir für die Branche gefordert haben. Umso mehr freue ich mich, dass nach der Ressortabstimmung alle Ministerien hinter der Strategie stehen."

Michael Rabe, Generalsekretär des Bundesverbandes der Deutschen Tourismuswirtschaft mit Sitz in Berlin, begrüßt den Beschluss ebenfalls: "Höchst positiv ist aus unserer Sicht, dass die Regierung in ihrem Eckpunktepapier die Relevanz der Tourismusbranche als starke Wirtschaftskraft und überdies als Instrument des kulturellen Austauschs, der Völkerverständigung und damit letztlich auch der Friedenssicherung betont und voranstellt."

Ein Wermutstropfen ist hingegen das integrierte Tourismusfördersystem, das dem Tourismusverband DTV zufolge leider nur unzureichend im Regierungsbeschluss verankert ist. Dabei sei gerade in der überwiegend kleinteilig strukturierten Tourismusbranche die Förderlandschaft für Tourismusregionen und -unternehmen kaum zu durchblicken. Der DTV sieht hier die Gefahr, dass Chancen vergeben werden und Mittel oft nicht dort ankommen, wo sie gebraucht werden. "Vor diesem Hintergrund sind vor allem die Länder gefordert, einheitliche Strategien und ressortübergreifende Förderprogramme für den Tourismus anzubieten", erklärt Meyer.

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Anja Lüth 02.05.2019

 

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