Die Pro-Europa-Kapagne steht unter dem Motto "Wir dürfen Europa nicht denen überlassen, die es abschaffen wollen."; Foto: Scholz & Friends

Scholz & Friends und Tu etwas für Europa machen auf Europawahl aufmerksam

Der überparteiliche Verein Tu was für Europa e.V. mit Sitz in Berlin und die ortsansässige Agentur Scholz & Friends steigen in die Kommunikation zur Europawahl ein: Deren Mitmachkampagne "Wir dürfen Europa nicht denen überlassen, die es abschaffen wollen." soll den europäischen Gedanken im Sinne der Völkerverständigung stärken und wird von Prominenten wie Daniel Brühl, Klaas Heufer-Umlauf oder Léa Linster unterstützt.

Zu den Maßnahmen gehört die Website do-something-for-europe.com, auf der Nutzer eine eigene Europaflagge gestalten und diese über die sozialen Netzwerke teilen können. Flankierend kommen Out-of-Home-Maßnahmen hinzu: So bespielt die Deutsche Bahn in Eigeninitiative den Berliner Hauptbahnhof mit den Kampagnenmotiven. Darüber hinaus sind bundesweit Plakate, City Light Poster, Megalights sowie Aufkleber mit den bunten Europa-Flaggen sichtbar.

"Europa liegt den meisten Menschen am Herzen, aber die Kritiker bestimmen die Debatte", sagt Matthias Spaetgens, Partner und CCO von Scholz & Friends. "Mit der Kampagne wollen wir der Mehrheit der Europafreunde die Möglichkeit geben, Farbe zu bekennen. Wir freuen uns den Verein unterstützen zu können."

Tu was für Europa e.V. ist eine überparteiliche Initiative. Vorsitzender des Vereins ist Martin Schulz, stellvertretende Vorsitzende ist Dr. Franziska Brantner und Beiratsvorsitzender Alexander Graf Lambsdorff. Schirmherrin ist die Kulturstaatsministerin Prof. Monika Grütters. Der Verein wird unter anderem unterstützt von der European Cultural Foundation, der Allianz Kulturstiftung, der Schwarzkopf-Stiftung Junges Europa, der Allianz Kulturstiftung und der Deutschen Bahn AG. Verein und Kampagne sind überparteilich und nicht mit konkreten politischen Forderungen verbunden.

 

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