RuhrKunstMuseen und RuhrBühnen mit neuem Web-Auftritt

Die RuhrKunstMuseen präsentieren sich ab sofort mit einer neuen Website (www.ruhrkunstmuseen.com), die in moderner Optik einen Überblick über die Museen gibt. Bereits seit dem Kulturhauptstadtjahr 2010 treten die RuhrKunstMuseen gemeinsam auf: 20 Museen präsentieren jährlich rund 130 Kunstausstellungen in 15 Städten des Ruhrgebiets.

Auch die Website der RuhrBühnen wurde einem Relaunch unterzogen (www.ruhrbuehnen.de). Dort steht nun ein Spielplan mit Kalenderfunktion zur Verfügung. Zudem können die User Inszenierungen der RuhrBühnen abrufen und über einen Ticketlink zum direkten Kartenkauf für die jeweilige Vorstellung gelangen. Damit soll die Webpräsenz der RuhrBühnen einen gebündelten Service für alle RuhrKultur-Fans bieten. Die RuhrBühnen bestehen aus elf öffentlich getragenen Sprech-, Musik- und Tanztheater in neun Städten der Metropole Ruhr. Für das Design und die Programmierung beider Websites zeichnet die Werbeagentur Studio 38 mit Sitz in Berlin verantwortlich.

"Die stete Optimierung der Sichtbarkeit und Abbildung des kulturellen Angebots ist bei dem Facettenreichtum der hiesigen Kulturlandschaft unabkömmlich. Vereinfachte Buchungs-Tools, wie nun auf der Website der RuhrBühnen zu finden, verringern technische Hürden und bieten dem Interessierten schnellen Zugang zu seinem gewünschten Kultur-Erlebnis", sagt Axel Biermann, Geschäftsführer der Ruhr Tourismus GmbH (RTG).

RuhrKultur.Card als gemeinsamer Nenner

Ein Meilenstein der gemeinsamen Zusammenarbeit beider Netzwerke ist die RuhrKultur.Card, die im Dezember 2018 neu eingeführt wurde. Die Jahreskarte bündelt das Kulturangebot in der Metropole Ruhr und bietet ermäßigten und freien Eintritt in den teilnehmenden Institutionen. Zusätzlich werden bereits seit vergangenem Jahr unter dem Namen ruhrkultur.jetzt (Instagram und Facebook) die Social Media-Aktivitäten der Kulturnetzwerke zusammengefasst und gebündelt. Die RuhrKultur.Card für das Jahr 2020 ist ab November 2019 erhältlich. Mehr zur Jahreskarte lesen Sie in PUBLIC MARKETING 1-2/2019.

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