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Die Alte Pinakothek macht ihre Ausstellung "Utrecht, Caravaggio und Europa" mit Google Arts & Culture virutell erlebbar; Foto: Bayerische Staatsgemäldesammlungen / Margarita Platis

Alte Pinakothek zeigt Ausstellung bei Google Arts & Culture

Die Ausstellung "Utrecht, Caravaggio und Europa" in der Alten Pinakothek, München, ist seit dem 5. Juni 2019 auch virtuell mit Google Arts & Culture erlebbar. Während die Originale noch bis zum 21. Juli 2019 in München zu sehen sind, wird die Ausstellung auch darüber hinaus noch digital verfügbar sein. Damit wollen die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen einen innovativen Zugang zur Kunst im digitalen Raum bieten.

Neben der Alten Pinakothek und dem Centraal Museum in Utrecht unterstützen weitere 18 Partner das Projekt mit Exponaten aus ihren Sammlungen, darunter die National Gallery of Arts in Washington D.C., das Musée du Louvre in Paris, die National Gallery in London, das Metropolitan Museum of Art in New York und das Rijksmuseum in Amsterdam.

Werke mit multimedialen Geschichten ergänzt

Mehr als 30 interaktive und multimediale Erzähleinheiten begleiten die ausgestellten Werke, in denen über das Leben der Maler in Utrecht und Rom berichtet wird. Die unterschiedlichen Formate wurden vom Ausstellungsteam in Zusammenarbeit mit den Kulturkonsorten, einem Netzwerk für Kunst, Kultur, Wissenschaft und Kommunikation im digitalen Raum, erarbeitet und sind in deutscher sowie englischer Sprache abrufbar. Die gesamte Ausstellung wurde darüber hinaus mit 360°-Ansichten aufgenommen und kann über Google Arts & Culture mit einem Smartphone als VR-Rundgang besichtigt werden. Die User erwarten eigens erstellte multimediale Touren mit interaktiven Raumansichten, Audioguide, Musik- und Filmaufnahmen sowie Detailansichten der Kunstwerke.

"Durch einen umfangreichen digitalen Auftritt bei Google Arts & Culture mit Filmdokumentationen, Virtual Reality Touren und spannenden Hintergrundgeschichten wollen wir für die Ausstellung und die Kunst der Caravaggisten begeistern. Dabei folgen wir der Devise, dass alle digitalen Formate letztlich zum originalen Kunstwerk führen sollen", so der Kurator der Ausstellung Dr. Bernd Ebert.

Insgesamt 55 Werke sind unter dem Shortlink g.co/pinacaravaggisti in eigens aufbereitete Geschichten eingebettet. Auch über die Ausstellungswebsite www.pinakothek.de/caravaggisti sind die Inhalte auf Google Arts & Culture erreichbar. Die bereitgestellten Inhalte sollen sowohl zur Vor- und Nachbereitung des Ausstellungsbesuches wie auch zur Inspiration dienen. Medienstationen in der Alten Pinakothek machen die Inhalte für Besucher vor Ort verfügbar.

 

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