Die Gütersloh Marketing GmbH sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/einen

Geschäftsführer*in (m/w/d)

Die Vollzeitstelle ist zunächst auf 3 Jahre befristet. Bewerbungsschluss ist der 12.05.2024.

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Die Präsenz der Kunsthalle Bremen in den sozialen Netzwerken wie Instagram, Facebook, Twitter und YouTube verzeichnet den Angaben des Museums zufolge rapiden Zuwachs; Foto: Oliver Ahlbrecht

Bund fördert Digitalstrategie der Kunsthalle Bremen

Es ist offiziell: Die Kunsthalle Bremen erhält für ihre Digitalstrategie "Kunsthalle Art Surfer" Fördergelder in Höhe von 100.000 Euro. Diese werden vom Bund durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) bereitgestellt.

Bereits 2013 hat die Kulturinstitution damit begonnen, sich mit den Fragen zu befassen, wie mit dem digitalisierten Alltag der Menschen umzugehen ist und wie sich die Kunsthalle Bremen im Rahmen dessen positionieren kann. Vor sechs Jahren wurde deshalb der Sammlungskatalog auf der Museumswebsite öffentlich zugänglich gemacht. 2016 folgte die Modernisierung und Erweiterung der Museumsdatenbank. Zwei Jahre später führte das Museum öffentlich zugängliches WLAN in den Räumen ein. Seit Januar 2019 ist eine Auswahl an Werken aus der Sammlung bei Google Arts & Culture verfügbar.

Auch für die kommenden Monate und Jahre hat sich die Kunsthalle Bremen viele digitale Themen auf die Agenda gesetzt: Dazu gehört eine geplante flexible App für die Sammlung und Ausstellungen. Zudem soll die eigene Plattform später an Online-Portale wie die Deutsche Digitale Bibliothek, das Graphikportal und Europeana angebunden sein.

Prof. Dr. Christoph Grunenberg, Direktor Kunsthalle Bremen, sagt: "Ein zentrales Ziel der Kunsthalle Bremen ist seit einigen Jahren die Öffnung des Hauses. Diese Öffnung findet auf vielen Ebenen statt und versucht neue und ganz unterschiedliche Zielgruppen zu erreichen. Dabei kann es um Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen gehen, die am anderen Ende der Welt sitzen; um 'Digital Natives', die vor allem in den sozialen Netzwerken unterwegs sind; um Menschen, denen ein Besuch aus körperlichen oder wirtschaftlichen Gründen nicht möglich ist oder um Menschen, zu denen eine sprachliche oder emotionale Barriere besteht."

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Anja Lüth 31.07.2019

 

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