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Incoming-Tourismus setzt Wachstum fort

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DZT-Chefin Petra Hedorfer: "Das Reiseland Deutschland ist auch im schärfer werdenden Wettbewerb der Destinationen sehr gut aufgestellt"; Foto: DZT
DZT-Chefin Petra Hedorfer: "Das Reiseland Deutschland ist auch im schärfer werdenden Wettbewerb der Destinationen sehr gut aufgestellt"; Foto: DZT

Im ersten Halbjahr 2019 verzeichnet Deutschland im Incoming-Tourismus ein Plus von 3,3 Prozent. Nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes wurden zwischen Januar und Juni insgesamt 39,8 Millionen internationale Übernachtungen in Hotels und Beherbergungsbetrieben mit mindestens zehn Betten registriert. Das sind 1,2 Millionen mehr als im Vorjahr.

Petra Hedorfer, Vorsitzendes des Vorstandes der Deutschen Zentrale für Tourismus (DZT), Frankfurt am Main, ist über das Ergebnis erfreut: "Nach den jüngsten Trendaussagen von IPK International zur Entwicklung der Auslandsreisen auf Basis des World Travel Monitors performt Deutschlands Incoming mit plus 3,7 Prozent besser als der weltweite Durchschnitt (+ 3,5 %). Aus den europäischen Quellmärkten generiert Deutschland laut IPK sogar ein Wachstum von vier Prozent und platziert sich damit deutlich vor dem europäischen Durchschnitt (+ 2,5 %)."

Analysen des Marktforschungsunternehmens Forward Keys haben ergeben, dass im ersten Halbjahr 2019 4,7 Prozent mehr Flugbuchungen für Reisen aus Übersee getätigt wurden als im entsprechenden Halbjahr zuvor. Ebenfalls ein Ergebnis: Das Segment langfristig gebuchter Reisen (mindestens 120 Tage vor Abflug) wuchs um elf Prozent.

Zu den Top 5-Incoming-Märkten für Deutschland zählen Evelina Hederer, Director Business Development Expedia Group Media Solutions zufolge die USA, Großbritannien, Japan, Kanada und Australien. Touristen aus diesen und vielen anderen Ländern reisten dabei am liebsten nach Berlin, Hamburg, Köln, Düsseldorf oder den Schwarzwald.

Vorsichtige Prognose
Für den Zeitraum Juli bis Dezember 2019 ist die DZT vorsichtig optimistisch. Laut Forward Keys liegen die Vorausbuchungen für Flüge aus Überseemärkten nach Deutschland um 2,1 Prozent über den gleichen Werten des Vorjahres.



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(al) 08.08.2019




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