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Studierende entwickeln Zukunftsvisionen für Airportstadt in Bremen
"Interspace 2019 - Die Produktive Stadt - Ideen, Konzepte und Visionen für die Airportstadt der Zukunft" - so lautet der vollständige Titel einer Ausstellung, die noch bis zum 19. August 2019 im Terminal 1 des Bremer Flughafens zu sehen ist. Gezeigt werden interdisziplinäre Arbeiten von Architektur- und Design-Studierenden der Hochschule Bremen (HSB) und der Hochschule für Künste (HfK). Die Zusammenarbeit wird maßgeblich finanziell unterstützt von der Interessengemeinschaft Airportstadt und dem Forschungscluster "Region im Wandel" an der HSB.
Master-Studierende aus Architektur / Environmental Design der School of Architecture an der HSB und Integriertes Design, dem Masterstudio System+Struktur an der HfK, waren in dem jährlich wiederkehrenden hochschulübergreifenden Kooperationsprojekt "Interspace" aufgefordert, Zukunftsvisionen für eine "produktive Stadt" Bremen am Beispiel der Airportstadt zu entwickeln. Die nun ausgestellten Arbeiten präsentieren verschiedene Ansätze für die Neuordnung des Industrie-und Gewerbegebietes. So wird zum Beispiel vorgeschlagen, die Anrainer mögen sich zur Aufgabe machen, der attraktivste Standort für junge Fachkräfte in Bremen zu werden. Die Arbeit zeigt, in welchem Maßstab auch baulich gedacht werden kann, wenn man diesem Anspruch gerecht werden will. Eine andere Arbeit sieht mit ihren Maßnahmen vor, der sozialste Stadtteil Bremens zu werden. Wie der Raum unter der Autobahnbrücke als Verbindungsraum zwischen Neustadt und Airportstadt für neue Impulse sorgen kann, zeigt eine weitere Arbeit.
Im Mittelpunkt stand die ergebnisoffene Auseinandersetzung des Studienprojektes im Austausch mit den Stakeholdern der Interessengemeinschaft Airportstadt sowie mit Vertretern der Arbeitnehmerkammer und der Handelskammer als Sparringspartner aus Wirtschaft und Gesellschaft.
Master-Studierende aus Architektur / Environmental Design der School of Architecture an der HSB und Integriertes Design, dem Masterstudio System+Struktur an der HfK, waren in dem jährlich wiederkehrenden hochschulübergreifenden Kooperationsprojekt "Interspace" aufgefordert, Zukunftsvisionen für eine "produktive Stadt" Bremen am Beispiel der Airportstadt zu entwickeln. Die nun ausgestellten Arbeiten präsentieren verschiedene Ansätze für die Neuordnung des Industrie-und Gewerbegebietes. So wird zum Beispiel vorgeschlagen, die Anrainer mögen sich zur Aufgabe machen, der attraktivste Standort für junge Fachkräfte in Bremen zu werden. Die Arbeit zeigt, in welchem Maßstab auch baulich gedacht werden kann, wenn man diesem Anspruch gerecht werden will. Eine andere Arbeit sieht mit ihren Maßnahmen vor, der sozialste Stadtteil Bremens zu werden. Wie der Raum unter der Autobahnbrücke als Verbindungsraum zwischen Neustadt und Airportstadt für neue Impulse sorgen kann, zeigt eine weitere Arbeit.
Im Mittelpunkt stand die ergebnisoffene Auseinandersetzung des Studienprojektes im Austausch mit den Stakeholdern der Interessengemeinschaft Airportstadt sowie mit Vertretern der Arbeitnehmerkammer und der Handelskammer als Sparringspartner aus Wirtschaft und Gesellschaft.
Yvonne Wodzak 09.08.2019
