Der Schöpfer der Verschwörung, Achim Held, unterstützt die Aktion von Bielefeld Marketing; Foto: Bielefeld Marketing GmbH

Bielefeld will mit Verschwörungstheorie aufräumen

In diesem Jahr wird der Spruch "Bielefeld gibt es doch gar nicht!", den Achim Held geprägt hat, 25 Jahre alt. Anlässlich des Jubiläums hat die Bielefeld Marketing GmbH gemeinsam mit der Werbeagentur Medium, Bielefeld, den Wettbewerb "Die #Bielefeldmillion – Das Ende einer Verschwörung" gestartet. Gesucht wird eine Person, die beweisen kann, dass es Bielefeld gar nicht gibt. Als Preisgeld winken eine Million Euro.

Oberbürgermeister Pit Clausen sagt: "Den hartnäckigen Anhängern des Spruchs, dass es uns gar nicht gibt, räumen wir mit der #Bielefeldmillion noch einmal eine faire und großzügige Chance ein. Dann sollen auf den Spruch doch einmal Beweise folgen." Martin Knabenreich, Geschäftsführer von Bielefeld Marketing, fügt hinzu: "Wir haben große Lust, gemeinsam mit den Menschen in der Stadt den Spieß einmal umzudrehen und mit der 'Bielefeld-Verschwörung' unseren Spaß zu haben."

Interessierte haben auf der Website www.bielefeldmillion.de zwei Wochen lang die Möglichkeit, Beweise für die Nicht-Existenz Bielefelds einzureichen. "Wenn niemand widerlegen kann, dass es uns gibt, ist die Sache ja klar: Dann werden wir uns von der Bielefeld-Verschwörung verabschieden – und zwar in aller Form und gemeinsam mit ihrem Schöpfer, Achim Held", kündigt Martin Knabenreich an. Wie die offizielle Zeremonie aussehen wird, hat er allerdings noch nicht verraten.

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Anja Lüth 22.08.2019

 

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