Die Gütersloh Marketing GmbH sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/einen Die Vollzeitstelle ist zunächst auf 3 Jahre befristet. Bewerbungsschluss ist der 12.05.2024. Weitere Informationen finden Sie unter www.guetersloh-marketing.de
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Die ehemaligen Buntgarnwerke an der Weißen Elster im Stadtteil Plagwitz: In Leipzig wird 2020 das "Jahr der Industriekultur" gefeiert; Foto: Andreas Schmidt
Leipzig peilt vier Millionen Übernachtungen ab 2022 an
Die Stadt Leipzig erfreut sich bei Reisenden großer Beliebtheit. Das belegen auch die aktuellen Übernachtungzahlen: Mit insgesamt 1.929.694 Ankünften und 3.602.857 Übernachtungen hat Leipzig die Ergebnisse des Rekordjahres 2018 mit 3,376 Millionen Übernachtungen noch einmal deutlich übertroffen. So verzeichnete Leipzig ein Plus von 5,1 Prozent bei den Ankünften und ein Plus von 6,7 Prozent bei den Übernachtungen gegenüber dem
Vorjahr.
Zu diesen Zahlen kommen 2.131.285 gewerbliche Übernachtungen in der Region Leipzig hinzu, was ein Wachstum von drei Prozent gegenüber 2018 bedeutet. Für die Gesamtdestination "Leipzig Region" ergibt sich ein Volumen von rund 5,7 Millionen Übernachtungen. Das entspricht einem Anteil von 27,6 Prozent an den gesamten Übernachtungen in Sachsen.
"Es ist uns auch in diesem Jahr gelungen, mit unseren umfangreichen Marketingaktivitäten im In- und Ausland die Bekanntheit von Leipzig als
Reisedestination zu steigern und die Anzahl der Gäste zu erhöhen. Gemeinsam mit der Leipziger Messe GmbH und den Partnern der Kongressinitiative Do-it-at-Leipzig wurden die Aktivitäten bei der Akquisition von Tagungen und Kongressen verstärkt. Ob Gewandhausorchester, Oper, Thomanerchor, das Schauspiel, die Leipziger Museen oder der Zoo – Leipzigs Kultur- und Freizeiteinrichtungen haben ebenfalls einen wesentlichen Anteil an der erfolgreichen Entwicklung des Tourismus", so Volker Bremer, Geschäftsführer der Leipzig Tourismus und Marketing (LTM) GmbH.
Im Vergleich zum Vorjahr erhöhte sich die Anzahl der deutschen Gäste im Jahr 2019 um 6,6 Prozent (Ankünfte) und 8,3 Prozent (Übernachtungen). Allerdings verringerten sich im vergangenen Jahr die Ankünfte und Übernachtungen internationaler Gäste auf 259.648 (-3,7 Prozent) und 532.570 (-1,8 Prozent). Dies entspricht einem Anteil von 14,8 Prozent an den gesamten Übernachtungen. Die höchsten Zuwächse internationaler Übernachtungen
unter den Top-10-Nationen erreichte die Tschechische Republik mit 27,5 Prozent. Die meisten Übernachtungen kamen aus den USA (47.159 Übernachtungen), gefolgt von Österreich (38.790 Übernachtungen) und der Schweiz (38.315 Übernachtungen).
Die größten Verluste in Bezug auf die internationalen Gäste verzeichnte Leipzig bei den Gästen aus Italien mit -13,4 Prozent, gefolgt Großbritannien mit 11,7 Prozent von Russland -10,4 Prozent.
Volker Bremer blickt optimistisch in die Zukunft: "Städtereisen liegen im Trend und Leipzigs Bekanntheit als Kultur- und Messestadt wächst. Das ist einer der Gründe, weshalb die 'New York Times' in ihrem Artikel '52 Places to Go in 2020' vom 9. Januar 2020 Leipzig als eines von 52 Reisezielen empfahl, die man besuchen sollte. Dieses positive Image werden wir weiterhin mit kreativen Projektkooperationen, einer weltweiten Pressearbeit und in enger Zusammenarbeit mit der Deutschen Zentrale für Tourismus (DZT) und weiteren Tourismusorganisationen ausbauen. Deshalb erwarten wir auch für die Jahre 2020 und 2021 ein Wachstum bei der Gästestatistik. Ab 2022 gilt es dann, die nächste Schallmauer von vier Millionen Übernachtungen zu durchbrechen."
Vorjahr.
Zu diesen Zahlen kommen 2.131.285 gewerbliche Übernachtungen in der Region Leipzig hinzu, was ein Wachstum von drei Prozent gegenüber 2018 bedeutet. Für die Gesamtdestination "Leipzig Region" ergibt sich ein Volumen von rund 5,7 Millionen Übernachtungen. Das entspricht einem Anteil von 27,6 Prozent an den gesamten Übernachtungen in Sachsen.
"Es ist uns auch in diesem Jahr gelungen, mit unseren umfangreichen Marketingaktivitäten im In- und Ausland die Bekanntheit von Leipzig als
Reisedestination zu steigern und die Anzahl der Gäste zu erhöhen. Gemeinsam mit der Leipziger Messe GmbH und den Partnern der Kongressinitiative Do-it-at-Leipzig wurden die Aktivitäten bei der Akquisition von Tagungen und Kongressen verstärkt. Ob Gewandhausorchester, Oper, Thomanerchor, das Schauspiel, die Leipziger Museen oder der Zoo – Leipzigs Kultur- und Freizeiteinrichtungen haben ebenfalls einen wesentlichen Anteil an der erfolgreichen Entwicklung des Tourismus", so Volker Bremer, Geschäftsführer der Leipzig Tourismus und Marketing (LTM) GmbH.
Im Vergleich zum Vorjahr erhöhte sich die Anzahl der deutschen Gäste im Jahr 2019 um 6,6 Prozent (Ankünfte) und 8,3 Prozent (Übernachtungen). Allerdings verringerten sich im vergangenen Jahr die Ankünfte und Übernachtungen internationaler Gäste auf 259.648 (-3,7 Prozent) und 532.570 (-1,8 Prozent). Dies entspricht einem Anteil von 14,8 Prozent an den gesamten Übernachtungen. Die höchsten Zuwächse internationaler Übernachtungen
unter den Top-10-Nationen erreichte die Tschechische Republik mit 27,5 Prozent. Die meisten Übernachtungen kamen aus den USA (47.159 Übernachtungen), gefolgt von Österreich (38.790 Übernachtungen) und der Schweiz (38.315 Übernachtungen).
Die größten Verluste in Bezug auf die internationalen Gäste verzeichnte Leipzig bei den Gästen aus Italien mit -13,4 Prozent, gefolgt Großbritannien mit 11,7 Prozent von Russland -10,4 Prozent.
Volker Bremer blickt optimistisch in die Zukunft: "Städtereisen liegen im Trend und Leipzigs Bekanntheit als Kultur- und Messestadt wächst. Das ist einer der Gründe, weshalb die 'New York Times' in ihrem Artikel '52 Places to Go in 2020' vom 9. Januar 2020 Leipzig als eines von 52 Reisezielen empfahl, die man besuchen sollte. Dieses positive Image werden wir weiterhin mit kreativen Projektkooperationen, einer weltweiten Pressearbeit und in enger Zusammenarbeit mit der Deutschen Zentrale für Tourismus (DZT) und weiteren Tourismusorganisationen ausbauen. Deshalb erwarten wir auch für die Jahre 2020 und 2021 ein Wachstum bei der Gästestatistik. Ab 2022 gilt es dann, die nächste Schallmauer von vier Millionen Übernachtungen zu durchbrechen."
Yvonne Wodzak 19.02.2020
