v.l.: Oberbürgermeister Claus Kamnisky (Stadt Hanau), Bürgermeister Peter Freier (Stadt Offenbach), Landrat Thomas Will (Landkreis Groß-Gerau), Landrat Oliver Quilling (Landkreis Offenbach), Landrat Jan Weckler (Wetteraukreis) sowie Oberbürgermeister Peter Feldmann (Stadt Frankfurt am Main; sitzend) bei der Unterzeichnung des Letter of Intent - Tourismusdestination; Foto: Kreis Offenbach

FrankfurtRheinMain stellt Antrag auf eigene touristische Destination

Die Städte Darmstadt, Frankfurt am Main, Hanau und Offenbach sowie die Kreise Groß-Gerau, Offenbach und Wetterau haben einen Antrag zur Bildung einer touristischen Destination FrankfurtRheinMain gestellt. Geplant ist, dass die Geschäftsstelle bei der städtischen Tourismus+Congress GmbH Frankfurt am Main angegliedert wird.

Bislang wird der Bereich Tourismusmarketing über einen Arbeitskreis organisiert, in dem die Stadt Frankfurt mit den Städten und Landkreisen der Rhein-Main-Region vertreten sind. Durch die Bildung einer touristischen Destination soll die Kooperation "fester, institutionalisierter, verbindlicher und mit mehr Mitteln ausgestattet werden", wie es in einer Pressemitteilung des Kreises Offenbach heißt.

Die Entscheidung ist an die aktuelle Landestourismusstrategie "Tourismuspolitischer Handlungsrahmen Hessen" angelehnt. Dieser gibt dabei marktfähige Struktur- und Entwicklungsziele für Destinationen vor.

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Anja Lüth 19.02.2020

 

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