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Die Agentur inspektour soll künftig Kreativ-Workshops für die Teilnehmer*innen des Kreativnetzwerks umsetzen; Foto: Tourismusverband Fläming
FlämingSchmiede engagiert inspektour
Die Hamburger Agentur inspektour betreut in den kommenden drei Jahren das regionale Kreativnetzwerk FlämingSchmiede. Im Rahmen einer öffentlichen Ausschreibung habe die Tourismus- und Regionalberatung das beste Konzept geliefert, um die anstehende Netzwerkarbeit in der Kreativregion Fläming im Süden Brandenburgs zu unterstützen, so der Tourismusverband Fläming.
Ab März werden die Hanseaten die geplanten Ideen- und Produktentwicklungen des Kreativnetzwerkes FlämingSchmiede begleiten. Ihr Arbeitsschwerpunkt liegt in der Entwicklung und Durchführung von Kreativ-Workshops für die Teilnehmer*innen des Kreativnetzwerks. In den sogenannten Ideen- und Produktschmieden sollen jährlich neue Kooperationen und Angebote mit touristischem Bezug zur Reiseregion Fläming entstehen. Dabei sei die richtige Kreativ-Methode von entscheidender Bedeutung. Die verantwortliche Netzwerkmanagerin Katja Benke erklärt: "Inspektour lieferte ein originelles Konzept, das viel frischen Wind in unsere Netzwerkarbeit bringen wird. Neben einer interessanten, neuen Kreativmethode bringt die Agentur über 18 Jahre Erfahrung in den Bereichen Tourismus-, Destinations-, Produkt-, und Strategieentwicklung mit."
"Nicht nur im Fläming, sondern in ganz Deutschland bewegen Themen wie Agilität, New Work und branchenübergreifende Netzwerkarbeit die Tourismusbranche. Ich bin froh, dass wir unsere Netzwerkmitglieder in diesen Bereichen von der Pike auf bis zur Vermarktung neuer Angebote beraten und professionell unterstützen können", sagt Daniel Sebastian Menzel, Geschäftsführer des Tourismusverbandes Fläming e.V. Beim Tourismusverband ist man vom kreativen Potenzial im Fläming überzeugt. Schließlich war auch der in 2017 initiierte Crowdfunding-Wettbewerb ein voller Erfolg. Dieser wurde nicht nur mit dem dem 3. Platz beim Deutschen Tourismuspreis 2018 ausgezeichnet, sondern bildet heute die Grundlage des Kreativnetzwerkes FlämingSchmiede. "Damit setzen wir konsequent Impulse für eine nachhaltige Produktentwicklung, die auf eine Profilierung des Flämings als Kreativregion einzahlt. Aus meiner Sicht gehört das zu einer modernen Auffassung von Destinationsmanagement."
Ab März werden die Hanseaten die geplanten Ideen- und Produktentwicklungen des Kreativnetzwerkes FlämingSchmiede begleiten. Ihr Arbeitsschwerpunkt liegt in der Entwicklung und Durchführung von Kreativ-Workshops für die Teilnehmer*innen des Kreativnetzwerks. In den sogenannten Ideen- und Produktschmieden sollen jährlich neue Kooperationen und Angebote mit touristischem Bezug zur Reiseregion Fläming entstehen. Dabei sei die richtige Kreativ-Methode von entscheidender Bedeutung. Die verantwortliche Netzwerkmanagerin Katja Benke erklärt: "Inspektour lieferte ein originelles Konzept, das viel frischen Wind in unsere Netzwerkarbeit bringen wird. Neben einer interessanten, neuen Kreativmethode bringt die Agentur über 18 Jahre Erfahrung in den Bereichen Tourismus-, Destinations-, Produkt-, und Strategieentwicklung mit."
"Nicht nur im Fläming, sondern in ganz Deutschland bewegen Themen wie Agilität, New Work und branchenübergreifende Netzwerkarbeit die Tourismusbranche. Ich bin froh, dass wir unsere Netzwerkmitglieder in diesen Bereichen von der Pike auf bis zur Vermarktung neuer Angebote beraten und professionell unterstützen können", sagt Daniel Sebastian Menzel, Geschäftsführer des Tourismusverbandes Fläming e.V. Beim Tourismusverband ist man vom kreativen Potenzial im Fläming überzeugt. Schließlich war auch der in 2017 initiierte Crowdfunding-Wettbewerb ein voller Erfolg. Dieser wurde nicht nur mit dem dem 3. Platz beim Deutschen Tourismuspreis 2018 ausgezeichnet, sondern bildet heute die Grundlage des Kreativnetzwerkes FlämingSchmiede. "Damit setzen wir konsequent Impulse für eine nachhaltige Produktentwicklung, die auf eine Profilierung des Flämings als Kreativregion einzahlt. Aus meiner Sicht gehört das zu einer modernen Auffassung von Destinationsmanagement."
Yvonne Wodzak 24.02.2020
