Frankfurt am Main erweitert RESPEKT-Kampagne

Die im Oktober 2019 gestartete Kampagne "Frankfurt zeigt RESPEKT. Für alle HELFENDEN. Jeden Tag" wird ausgebaut. Der Sicherheitsdezernent und Vorsitzender des Frankfurter Präventionsrats Markus Frank hat dieser Tage die neuen Maßnahmen gemeinsam mit dem Polizeipräsidenten Gerhard Bereswill, dem Direktor der Branddirektion Karl-Heinz Frank und dem Vorsitzenden des DRK Bezirksverbandes Frankfurt und dem Sprecher für die Frankfurter Hilfsorganisationen Arbeiter-Samariter-Bund Frankfurt, Johanniter-Unfall-Hilfe Rhein-Main und dem Maltester Hilfsdienst Frankfurt, vorgestellt.

Der Fokus liegt dabei auf den Helfenden bei der Polizei, der Stadtpolizei, der Feuerwehr und den Hilfsorganisationen. Auf den drei neuen Plakatmotive ist jeweils eine Einsatzkraft der Polizei, der Feuerwehr und der Rettungsdienste zu sehen. Bislang wurden acht verschiedene Plakatmotive veröffentlicht. Außerdem werden ab sofort Aufkleber mit der Aufschrift "Respekt ist keine Einbahnstraße" auf einigen Dienstkraftfahrzeugen platziert.

Zu den Gründen erklärt die Stadt Frankfurt am Main: "Die Zahl der Einsätze, bei denen die Einsatzkräfte von Betroffenen und Passanten behindert und beschimpft werden oder Respektlosigkeiten erleben, nehmen zu. Belastbare Zahlen darüber gibt es nur wenige, da viele Vorkommnisse dann doch in der Anspannung der Einsätze in den Hintergrund treten, nicht angezeigt werden und dadurch keinen Eingang in die Statistiken finden. Dennoch ist der Trend zu mehr Respektlosigkeit zu erkennen."

Die neuen Plakate werden in den nächsten Wochen im Stadtbild zu sehen sein. Die Ströer Deutsche Städte Medien GmbH hat dafür zum Selbstkostenpreis Werbeflächen auf Litfaßsäulen, auf City-Light-Boards und in den Straßenbahnen zur Verfügung gestellt. Kreiert wurden die Motive von der ortsansässigen Werbeagentur OPAK.
 

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