"Woche des Sehens" präsentiert Simulationsfilme

Wie entscheidet man beim Bäcker zwischen Körner- und Laugenbrötchen, wenn die Auslage nur wie durch eine Milchglasscheibe zu sehen ist? Wie kommt man sicher über die Straße, wenn man schon den Bordstein kaum erkennt? Wie herausfordernd ganz alltägliche Vorgänge sein können, wenn man an einer Augenkrankheit leidet, darauf macht jetzt eine Aufklärungskampagne aufmerksam.

Getragen wird sie von der Christoffel-Blindenmission, dem Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverband, dem Berufsverband der Augenärzte, dem Deutschen Komitee zur Verhütung von Blindheit, der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft, dem Deutschen Verein der Blinden und Sehbehinderten in Studium und Beruf sowie der Pro Retina Deutschland.

Vier knapp zwei bis drei minütige Simulationsfilme sind ab dem 8. Oktober auf www.woche-des-sehens.de zu sehen. Die Spots zeigen, wie verschieden die Probleme sein können, auf die Menschen mit Sehbehinderungen stoßen. Vom 8. bis zum 15. Oktober informieren Augenärzte, Selbsthilfeorganisationen und internationale Hilfswerke im Rahmen der "Woche des Sehens" über Augengesundheit, Sehbehinderung und Blindheit. Unter der Schirmherrschaft der Fernsehjournalistin Gundula Gause sind im gesamten Bundesgebiet Aktionen zum Thema "Wir sehen uns!" geplant.

Zugleich setzt die Kampagne vermehrt auf Onlinekommunikation. Neben der Internetplattform ist jetzt auch die Facebook-Seite online, und auch auf Google Plus kann sich die Community über die Ziele der Aktionswoche, die einzelnen Veranstaltungen und die Inhalte austauschen.

 

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