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Tourimusprognose für 2013 positiv

Die wirtschaftliche Lage Europas wirkt sich sehr unterschiedlich auf die Tourismusindustrie des Kontinents aus, insgesamt ist die Entwicklung aber weiterhin erfreulich. Das ist eines der Ergebnisse des ITB World Travel Trends Report, der im Auftrag der ITB Berlin von IPK International erstellt wird.

Demnach werden die Europäer 2013 mehr Reisen ins Ausland unternehmen. Gleichzeitig kann sich Europa auf mehr Ankünfte einstellen. Im laufenden Jahr erhöhte sich die Anzahl der Auslandsaufenthalte sowie der Ausgaben vor Ort um rund zwei Prozent. Gleichzeitig änderte sich das Reiseverhalten der Europäer - so ging der Badetourismus um ein Prozent zurück, während Städtereisen um etwa 14 Prozent stiegen. Kurzreisen von ein bis drei Nächten nahmen um zehn Prozent zu, geschäftlich motivierte Auslandsaufenthalte stiegen um acht Prozent. Europäer zieht es zunehmend in ferne Länder: Langstreckenreisen stiegen um etwa vier Prozent. Reisen in Nahziele innerhalb Europas und in den Mittelmeerraum stiegen um zwei Prozent.

Spanien, Deutschland und viele zentral- und osteuropäische Länder verzeichnen ein Wachstum von mehr als fünf Prozent an internationalen Besuchen (aus Europa und Übersee). Auch der schwache Euro trug zur Beliebtheit von Europa bei, beispielsweise bei US-Amerikanern. Japan kehrt zurück auf die touristische Landkarte, das Land erholt sich von den Katastrophen im Jahr 2011. Eine starke Bedeutung kommt zudem neuen Märkten wie China, Indien und Brasilien zu. Im nächsten Jahr wird deshalb ein Wachstum von ein bis drei Prozent an internationalen Besuchen in europäischen Zielen prognostiziert.

Insgesamt prognostiziert der ITB World Travel Trends Report ein moderates Wachstum von etwa zwei Prozent bei den Auslandsreisen der Europäer. Nur ein Drittel der Bewohner des Kontinents gibt an, dass sich die Krise 2013 auf ihr Reiseverhalten auswirken wird. Für Großbritannien und Deutschland wird ein Plus von fünf und drei Prozent erwartet. 28 Prozent der Europäer möchten mehr 21 Prozent weniger verreisen.

Detaillierte Ergebnisse der Studien werden im ITB World Travel Trends Report vorgestellt, der Anfang Dezember unter www.itb-berlin.de veröffentlicht wird. Er basiert auf Einschätzungen von rund 50 Tourismusexperten aus 30 Ländern, einer von IPK durchgeführten Trendanalyse in den wichtigsten Herkunftsmärkten sowie auf Kerndaten des World Travel Monitor, einer Studie zum globalen Reiseverhalten aus rund 60 Herkunftsländern.

 

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