Werben für das gemeinnützige Vererben

Die Deutsche Fundraising Company (DFC), Berlin, zeichnet sich verantwortlich für das Konzept und die Umsetzung der neuen Initiative "Meine Erbe tut Gutes. Das Prinzip Apfelbaum". Hinter der Initiative stehen die fünf Organisationen Ärzte ohne Grenzen, DAHW Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe, Greenpeace, SOS-Kinderdörfer weltweit und Johanniter-Unfall-Hilfe, die sich für das gemeinnützige Vererben einsetzen. Ihr Ziel ist es, das Erbe für den guten Zweck ins öffentliche Bewusstsein zu rücken.

"Seinen Letzten Willen zu regeln, ist eine weitreichende Entscheidung. Wer sein Erbe für einen guten Zweck einsetzen möchte, hat ein großes Bedürfnis nach Orientierung und Rat. Wir stellen Informationen zur Verfügung, vermitteln die richtigen Ansprechpartner und bieten Erblassern und ihren Angehörigen so Sicherheit", fasst die Initiative ihre Angebote zusammen.

Idee, Kreation und Konzept zur Kampagne entwickelte die DFC Deutsche Fundraising Company in Berlin. Sie verantwortet auch die gesamte Umsetzung der zunächst auf drei Jahre angelegten Kampagne. Dazu gehören die Entwicklung und Produktion aller Materialien wie Broschüren, Flyer und Plakate als auch der Website sowie die Durchführung der breit angelegten PR-Kampagne.

Foto: Start der bundesweiten Initiative "Meine Erbe tut Gutes. Das Prinzip Apfelbaum": Dr. Max Gertler, Mitglied des Vorstands Ärzte ohne Grenzen; Harald Meyer-Porzky, Stellvertretender Geschäftsführer DAHW Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe; Joachim Gengenbach, Mitglied des Bundesvorstands Johanniter-Unfall-Hilfe; Matthias Buntrock, Vorsitzender Deutscher Fundraising Verband; Dr. Gerald Mauler, Sprecher des Vorstands SOS Kinderdörfer weltweit Melanie Stöhr, Vorstand Umweltstiftung Greenpeace, (v.l.n.r.).

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