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Die Vollzeitstelle ist zunächst auf 3 Jahre befristet. Bewerbungsschluss ist der 12.05.2024.

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Mit einem Flashmob will Chemnitz die Krimiserie Tatort in die sächsische Stadt locken. Über 2.000 Tatort-Fans haben die Online-Petition auf Facebokk bereits unterschrieben. Foto: zebra Werbeagentur

Chemnitz bewirbt sich mit Guerilla-Aktion als Tatortdrehort

Ein ganz normaler Mittwochmorgen. Eben noch passieren Chemnitzer Bürger auf dem Weg zur Arbeit den Theaterplatz. Plötzlich verwandeln dunkle Gestalten die Szenerie mit zwei Dutzend Kreideumrissen in einen Massen-Tatort. Auch ein Polizeiwagen mit Blaulicht ist vor Ort.

Hierbei handelt es sich um eine Guerilla-Aktion im Rahmen der Initiative "Tatort nach Chemnitz – Jetzt!". Sie wurde aus der Luft per Drohne gefilmt. Doch was ist passiert?

"Hier ist kriminaltechnischer Spürsinn gefragt", sagt Joerg Fieback, Geschäftsführer der ortsansässigen zebra Werbeagentur. Er ruft alle Tatort-Fans dazu auf, die rätselhaften Geschehnisse auf der Facebook-Seite der Initiative weiterzuspinnen und die Online-Petition "Tatort nach Chemnitz" zu unterzeichnen. Ziel ist es, 5.000 Stimmen zu sammeln, um MDR und ARD von Chemnitz als neuem Tatort-Drehort zu überzeugen. Aktuell hat die Initiative 41 Prozent der benötigten Stimmen erreicht. Die Petition läuft noch neun Tage.

"Die Chemnitzer haben mit ihrer Teilnahme an der 'Tatort nach Chemnitz'-Flashmob-Aktion wieder einmal bewiesen, wie viel Willensstärke und Krimipotential in unserer Stadt steckt", so Fieback.

 

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