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Hetty Berg leitet das Jüdische Museum Berlin auch die kommenden fünf Jahre – Foto: Yves Sucksdorff

Museumsspitze

Jüdisches Museum Berlin verlängert mit Direktorin

Das Jüdische Museum Berlin und seine Direktorin Hetty Berg gehen auch in Zukunft gemeinsame Wege. Der Stiftungsrat des Museums unter dem Vorsitz von Kulturstaatsministerin Claudia Roth hat Berg einstimmig für eine zweite Amtszeit als Direktorin berufen. Ihr neuer Vertrag läuft bis zum 31. März 2029. Die 1961 im niederländischen Den Haag geborene Berg hatte die Direktion des Jüdischen Museum Berlins im April 2020 übernommen.

Kulturstaatsministerin Claudia Roth sagt: "Hetty Berg ist es gelungen, das Jüdische Museum Berlin als Leuchtturm für jüdisches Leben in Deutschland auszubauen und erfolgreich weiterzuentwickeln. Denn zu unserem großen Glück ist das jüdische Leben in unserem Land heute wieder lebendig und vielfältig. Dieser Vielfalt, dieser Lebendigkeit hat Hetty Berg beeindruckend Rechnung getragen und ein ebenso vielfältiges Publikum erreicht. Hass und Gewalt gegen Jüdinnen und Juden sowie jüdische Einrichtungen haben in den letzten Monaten in erschreckendem Maße zugenommen. Da kommt der Auseinandersetzung mit Formen und Folgen von Antisemitismus in der Geschichte und Gegenwart unseres Landes, wie sie im Jüdischen Museum Berlin exemplarisch stattfindet, eine ganz besondere Bedeutung zu. Die große öffentliche Anerkennung für die Arbeit des Museums bestätigt den Kurs seiner Direktorin. Ich freue mich daher sehr, dass sich Hetty Berg zu einer vorzeitigen Vertragsverlängerung bereit erklärt hat. Dies ist ein überaus positives Signal für die Zukunft des Jüdischen Museum Berlins. Hetty Bergs hohe fachliche Kompetenz, ihr Gestaltungwille und ihre Weitsicht sind beste Voraussetzungen dafür, dass das Jüdische Museum Berlin weiterhin seine so wichtigen Aufgaben erfüllen kann."

Die Stiftung Jüdisches Museum Berlin wurde 2001 gegründet. Im selben Jahr eröffnete auch die Dauerausstellung. Im Jahr 2021 folgte die Kinderwelt Anoha. Auftrag der Stiftung ist es, Vielfalt und Reichtum jüdischer Geschichte und jüdischen Lebens in Deutschland zu erforschen, zu vermitteln und einen Ort der Begegnung zu schaffen. Sie wird vollständig aus dem Bundeskulturhaushalt finanziert.
 

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